Gestern Abend fotografierten wir noch einen tollen Sonnenuntergang – direkt über der Storebælt Brücke.
Auf dem kleinen Hafen heute morgen war grosse Aufruhr. Anscheinend war wirklich etwas los, ob mir königllichem Besuche oder nicht…. Auf jeden Fall flogen Flugzeuge und das Kriegsschiff war beflaggt, auch der Ort. Anschliessend fuhren wir über die Brücke, die wir gestern so intensiv fotografiert hatten.
Sylt wollten wir besuchen und so fuhren wir erst einmal gegen Westen. Da haben wir dann einen netten Platz vor der Insel Mandø gefunden. Die Strasse zu der Insel wird jeweils bei Flut überschwemmt, was uns natürlich neugierig machte. Und so fuhren wir direkt weiter auf die Insel hinaus und wieder zurück. Und so sitzen wir jetzt mit Hundert Schafen hinter dem Deich und geniessen hoffentlich einen weiteren Sonnenuntergang – denn das Land ist sehr, sehr flach *smile
Grossartiger SonnenuntergagFlugstaffelBeflaggtVerwirrend am WegrandUnser UebernachtungsplatzFlach geht es raus zur InselDie Strasse wird jeweils überflutetDer WasserstandsmesserWattwürmmerAm Deich„Unsere Schafe“Fotograf: FritzBei Flut
Wir haben mit Bedacht die Reisezeit ausgewählt, aber das Wetter war diesen Sommer wieder einmal extrem. In der Schweiz sehr heiss und trocken, dafür hat es den ganzen Regen in der Westküste von Norwegen abgeladen. Im VW-Bus ist das etwas schwierig und eng, ausserdem kalt. Aber wir haben die 8 Wochen gut durchgestanden und überstanden und lieben uns noch *lach
Dänemark: Habe ich vor einigen Jahren besucht und mir gefielen vor allem die wunderbaren Freilichtmuseen, die mit Volontären versuchen die alte Zeit wieder aufleben zu lassen. Das Land selber ist mir zu flach. Die Dörfchen sind nett und schnuckelig. Alles in Allem: Ein wunderbares Land um Ferien zu machen. Meist etwas kühl und windig, aber sehr interessant.
Schweden: Es ist unserer Schweiz zu ähnlich, oder dann stundenlang Wälder. Die Regionen, wo die Inga Lindström-Filme gedreht wurden sind nett und fotogen. Die Schären-Region gefiel mir sehr gut, Stockholm auch. Aber uns gefiel es nicht so gut, dass wir dort leben möchten. Die Mitternachtssonne war interessant und fotogen. Ein tolles Erlebnis.
Norwegen: Im Norden gefielen uns spontan die vielen kleinen Häuschen. So eins in der Schweiz und davor der kleine See – super!!!! Aber die weite Reise dahin… nein. Und zum Einkaufen fährt man riesige Distanzen. Die Lofoten waren nett, aber wir waren nicht überwältigt, vermutlich von der Schweiz her zu verwöhnt. Wo uns hingegen der Mund offen stehen blieb war dann in der Region Bergen und südlich davon. Das ist mal eine tolle Gegend!!! Oslo hingegen fanden wir wieder langweilig.
Das Essen war – schlichtweg nicht existent. Wenn man keinen Fisch isst wird die Speisekarte langweilig. Restaurants waren Mangelware, ausser in den Städten. Fastfood herrschte vor. Aber wer mag 8 Wochen lang Sandwich und Burger essen (ausser Fritz)? Das Angebot in den Läden war für meinen Geschmack nicht mehr ehrlich. Besonders die Brötchen waren weiche Magenverklumper und ewig haltbar. Obst und Gemüse meist eingeführt. Das Fleisch war gut und gewisse Würstchen fanden wir richtig lecker. Ich habe jedenfalls selten so schlecht gegessen wie in diesen 8 Wochen. Zum Glück hat sich Fritz grosse Mühe gegeben und am Abend lecker für mich gekocht.
Die Menschen: Wir haben äusserst nette und offene Menschen kennengelernt. Nur in den Geschäften war der Service bescheiden und die Beratung äusserst muffig. Schade.
Sehenswürdigkeiten: Wir haben von Allem etwas besucht. Im Grossen und Ganzen haben wir uns gut unterhalten gefühlt und Interessantes gesehen.
Die Fahrt: Das Benzin und der Diesel waren teuer. Die Strassen meist gut und den Gegebenheiten angepasst. Die Rastplätze werden modernisiert und sind oft sehr toll – ein grosses Kompliment! Das Freistehen, also das Uebernachten ohne Campingplatz, ist in Schweden – besonders an Parkplätzen von Badeplätzen – sehr problemlos und oft gibt es dort auch ein einfaches Klo. Auch in Norwegen haben wir immer wieder wunderbare Plätzchen mit Sicht aufs Wasser gefunden – meist ohne Klo. Die Mücken waren nicht wirklich schlimm, was aber dem meist regnerischen Wetter geschuldet war. Die Temperaturen waren bei Sonne richtig heiss, bei Regen und im Norden mussten wir zuheizen. Zuhause werde ich eine Rechnung vorfinden vom Strassen- Brücken- und Tunnelzoll. Sie wird bedeutend höher ausfallen als unsere Vignette. *tiefseufz
Uns hat die Tour sehr gut gefallen. Wir sind jeden Tag 200-300 km oder 2-3 Stunden gefahren. Also kein Stress. Aber wir würden sie trotzdem kein zweites Mal mehr machen, Wir sind nicht Nordensüchtig geworden *smile. Uns zieht es halt mehr in den Süden und die Wärme.
Fotos: Fotografieren kann man wunderbar. Uns hatten es die Spiegelbilder an den Seen besonders angetan und die oft mystischen Aufnahmen.
Jetzt geht es weiter in Richtung Benelux – wir hängen noch einen Monat dran… wer weiter mit uns mitreisen möchte…. einsteigen bitte und Türen schliessen! 😉
Ueber die Brücke bei MalmöDas Königshaus Dänemark hat solche AutonummernJedesmal bei Sonne lüften wir das BettzeugMiniaturstadtDie Kriegsschiffe zeigen wieder PräsenzAber auch in gross – sehenswert! Korsör
Aber zuerst haben wir uns auf den Weg gemacht. Dabei mussten wir noch einen Laden aufsuchen und unser Bargeld auf den Kopf hauen. Das gab dann noch einige Gipfeli und so. Auf der Weiterfahrt besuchten wir noch weitere Steinritzungen. Interessant ist, dass die alle ähnlich ausschauen.
Dann Autobahn. Unterwegs suche ich immer das Handy nach Sehenswürdigkeiten ab und fand dabei den Moosepark. Also ein Zoo mit Elchen. Den haben wir dann besucht und so konnte Fritz endlich auch einen Elch mit Geweih fotografieren. Wir hatten ja im Norde nur eine Elchkuh mit ihren beiden Jungen gesehen und Fritz wollte schon das bekannte Elchbild haben. Das hat er jetzt. Wenn wir auch im Park nur 3 Tiere gesehen haben. Aber ein flotter Spaziergang, steil den Hoger hinauf, tut immer gut.
Weiter. Direkt durch Göteborg durch. Ich kenne Göteborg schon, Fritz war nicht sonderlich interessiert. Und so sitzen wir schon wieder in einem kleinen Hafen, direkt am Meer. Dort ein weiterer Spaziergang und Beobachten eines Jungvogels. Ich glaube, wir haben ihn nie fliegen sehen, aber mein „Birdie“ hat uns den Rest des Nachmittags beschäftigt *smile. Man ist als Tourist ja irgendwie hilflos, wenn man ein Tier sieht, wo man denkt es könnte vielleicht krank sein. So waren wir schon am Planen, wie wir den Vogel mit hochgewürgtem Fisch füttern könnten *schauder
Jetzt sitzt er wieder auf dem Felsen neben unserem Auto und wackelt etwas hin und her… und lässt den rechten Flügel leicht hängen,
Supermoderne AnlageAutobahnrast mit Info über die Region. Kleiner Baumwipfelpfad.Elch im WildgehegeFritz füttert und geht auf TuchfühlungFaul am Tag, wegen BrunftzeitElchkuh im WaldJetzt auch mit ElchGöteborgUnser Jungvogel
Wir haben diese Besichtigung nach guter alter Touristensitte gemacht. Haben das Auto auf den Tagesparkplatz vom Camping gestellt, dann den Bus in die Stadt genommen und dort den hop on-hop off-Bus genommen. Eigentlich ideal. Aber die Fotos sind auch entsprechend schlecht. *seufz
Als Detail habe ich mir das Kontikki-Museum ausgesucht, da ich in meiner Jugend alle Thor Heyerdahl Bücher gelesen habe und bis Corona kam auch im Pazifik gereist bin. Diese Beiträge kann man im Jahr 2019-2020 hier nachlesen.
Stockholm ist eine wunderschöne Stadt. Helsinki bedrückte mich, Kopenhagen ist schön, aber Oslo ist einfach langweilig. Die erste Stadt, wo der moderne Teil interessanter ist als der alte.
Aber trotzdem hatten wir nach der Tour genug, kletterten wieder in den Bus und fuhren eine Stunde lang als Sardine zurück auf den Camping. Entsprechend kaputt waren wir dann. Aber Fritz hat es geschafft, bis kurz vor die schwedische Grenze zu fahren und hier übernachten wir nun als krönender Abschluss das letzte Mal in Norwegen – direkt am Wasser und geniessen, und geniessen den Anblick vom Meer vor uns. Die Zugvögel versammeln sich schon… und ziehen gen Süden. Wir auch.
Bei Rema war ungefähr der CPIn Oslo selberAm Morgen noch bequem leer – Fahrtzeit eine StundeUnterwegs sehen wir Hafen um Hafen. Voller Boote!Kunst beim Theter – nicht erschrecken *seufzIn der MetrostationBlick aus dem BusIm Kontiki-Museum. Die Kontiki im OriginalDie Ra IIHeyerdahl himselfStand Up Paddeling ist schon älterModernes ViertelDie OperDie Barcode-Stadt 😉Eine Marschkapelle auf dem Weg zum SchlossDas SchlossTolle FarbeUnser Platz für die NachtDie Zugvögel formieren sichskeptisch
Jetzt geht es geradewegs nach Oslo. Dort auf einen grossen Campingplatz und wieder mal grosse Wäsche und Aufpolieren. Morgen geht es dann mit dem Bus in die Stadt.
Vorher zeige ich aber noch einige nette Bilder von heute!
Stabkirche von Heddalüber sieben Brücken musst du gehn… oder soUnser CP mit Sicht auf Oslo… oder so.. liegt am Horizont
Der Tag begann mit Regen. Dann standen wir pünktlich um 10 Uhr vor dem Mineralienpalast, der aber nur für Gruppen geöffnet war. Pech. Auf der Weiterfahrt kamen wir am Geomuseum vorbei – auch geschlossen. Danach gings weiter gegen Norden. Plötzlich war unsere Strassen-Abzweigung nach rechts auch geschlossen. Was hiess, dass wir nach links umfahren mussten. Da meist pro Tal nur eine Strasse durchführt, war das ein Umweg von gut 100 km. Also eine Stabkirche weniger…. Schlussendlich konnten wir von Norden her kommend unsere Rabenschlucht doch noch ansteuern. Ich hatte Fritz nicht gesagt, was ihr dort erwarte, nur dass in der Region besonders viele Elche gesichtet worden waren.
Wir brachen dann zur kurzen Wanderung auf… und schon nach wenigen Metern leuchtete ein weiteres Schild auf! Achtung, steiler Absturz voraus. Endlich habe ich doch noch eine Klippe gefunden, die in wenigen Minuten zu erreichen war und nicht in tagelanger Wanderung. Sie war zwar nicht so spektakulär, aber doch genügend hoch und ausgesetzt, dass Fritz sich nicht an die vorderste Kante traute.
Jetzt sitzen wir in der Rosinante, Fritz hat leckeres Geschnetzeltes gekocht und wir warten ob sich doch welche Elche zeigen.
Bei Valle mussten wir ins linke TalAnfänger 😉Auch eine nette KircheAuch Blick fürs DeteilJa, da gehts bergab – steil!Fritz traut sichIch auchüberhängendNoch lebend vereintWarten auf die Elche im tiefen einsamen Wald, wo die Hexen und Raben unterwegs sindWarmes Abendessen – lecker!
Heute fuhren wir gegen Kristiansand. Den echt südlichsten Punkt beim Leuchtturm haben wir uns geschenkt. Dafür sind wir bei Mandal an den Sandstrand gefahren – unser persönlicher südlichster Punkt in Norwegen.
Danach einen kleinen Stadtbummel durch Kristiansand – nett und überschaubar. Gerade hatte ein Riesenpott angelegt und seine Tausende von Passagiere entströmten ihm. Somit fuhren wir weiter und jetzt eben wieder nach Norden. Unser Ziel war eine Stadt wo in einigen Gruben Mineralien gefunden wurden. Dort gingen wir auf eine Klopfstelle und klopften Steine, als ob wir Sträflinge wären. Gut auf einer langen Reise, da wird man etwaige Aggressionen los. Fritz hat auch einige nette Stücke gefunden, Hier können wir nun auch übernachten – einsam und in alle Ruhe – diesmal mit Blick auf das kleinste Gewässer unserer Reise 😉
Morgen geht es in die Mineralienausstellung und dann Richtung Oslo.
Gleich in der nächsten Bucht sehen wir eine echte Bohrinsel stehen!Der südliche Strand bei MandalBaustellen sind in Norwegen immer sehr imposantIn KristiansandMacht gleich gute LauneDieser Sandstrand imponiert allerdings wenigerDie Festung wird gestürmt… von den Kreuzfahrern, ähm KreuzfahrtstouristenAbkommandiert zum Steineklopfenfleissig, fleissig… Ich erkunde noch etwas die Umgebung und finde endlich PreiselbeerenEinige schöne QuarzeUnser Platz am Weiherchen
Gestern Abend hatten wir noch einen wunderbaren Sonnenuntergang, den wir von unserem Auto aus bestens geniessen konnten.
Heute war wieder ein wunderschöner Tag und vor allem eine wunderschöne, beeindruckende Gegend. Halt teils so wie in der Schweiz, aber an der Küste auch riesige Felsformationen, die anscheinend während der Eiszeiten aus Lavamasse gebildet wurden, als die schweren Eisfelder in die Erdkruste einbrachen, Auf jeden Fall: Beeindruckend!
Eine kleine Wanderung auf einem alten Bahntrassee brachte uns zu einem ca. 60-80 Tonnen schweren Wackelstein. Auf dem Video in Facebook kann man vermutlich erkennen – Fritz brachte ihn zum Schaukeln.
Jetzt sitzen wir wieder gemütlich am Meer, auf einem alten Fährengelände – über das Hafengebäude haben wir Dusche und Toiletten und bezahlen müssen wir ca. 10 Euro. Das ist sehr in Ordnung. Wir brauchen ja keinen Campingplatz für 40 Euros, da wir ja nur übernachten, Wieso Service kaufen, wenn man den nicht benötigt? Frei stehen ist ok, aber hier passt das genau so gut. Macht bitte mehr solcher Plätze!!!
Gestern AbendHeute Morgen fuhren wir an vielen Seen vorbei mit herrlichen SpiegelungenwunderbarEinfach nur schönFritz will den Stein zum Schaukeln bringen und schafft das auch – aber an der anderen SeiteIdyllische GegendAussichtspunkt HellerenVermutlich gehts zu einem StauseeHellerenFeda – altes FährschiffgeländeLecker Abendessen – bei Windstille
Heute begannen wir den Tag mit einem Spaziergang zum Garten von Rex. Das ist ein Rhododendrongarten, also nichts für diese Jahreszeit. Trotzdem haben wir den Besuch genossen, vor allem wegen der schön platzierten Holzskulpturen und der Lage am Meer.
Dann Fahrt nach Stavanger, wo wir problemlos parken konnten, wie übrigens fast immer hier in Norwegen. Der Spaziergang um den Hafen bei vollem Sonnenschein war ein voller Erfolg. Genau richtig in der Grösse, alles nett und hübsch. Ein Juwel, dieses Zentrum.
Danach wollten wir den Felsen sehen, den Preikestolen. Wie die anderen 2 berühmten Felsen war auch dieser nur über eine mehrstündige Wanderung zu erreichen. Dazu fühlen wir uns zu alt und das Wetter zu schlecht. Also wollten wir den Felsen von Weitem bewundern. Die Fahrt dorthin führte durch die schönste Gegend, die ich in Norwegen je gesehen habe. Fritz war da nicht ganz so prositiv 😉
Die Strasse war extrem eng, so dass ein entgegenkommendes Auto beim Zurücksetzen sich seine linke Seite zerbeulte! Aber schlussendlich waren wir oben auf der Aussichtskanzel und konnten genüsslich zur anderen Seite des Fjords blicken – direkt auf die Kanzel namens Preikestolen. Leider ist die so weit weg, dass man keine Details sehen kann. Aber beeindruckend ist es doch.
Anschliessend erlöste ich Fritz und wir fuhren wieder runter ans Meer… das ist so schön eben und wärmer. Aber wir haben einen wunderbaren kleinen Platz gefunden, direkt am Meer, in einem kleinen Hafen. Und bis jetzt sind wir noch die Einzigen hier. Wir haben es auch geschafft einige Minuten durch das Dorf zu gehen, aber heute regnet es alle 10 Minuten und so haben wir es nicht trocken geschafft. Das ist immer ärgerlich, denn im engen Auto trocknen Kleider schlecht.
Schön gemachte Freizeitanlage am HafenIm Rex GardenUnterwegs – es wird flacherFährüberfahrtStavangerFarbenfrohe GassenDas OelmuseumAm LysefjordSehr enge StrasseAber wunderschöne GebirgsgegendViel ErikaFür Womos wird es hier engUnten am Pfeil ist die Kanzel des Preikestolen600m über MeerUnterwegs scheuchten wir eine Rehmutter mit 3 Rehkitzen aufBlick nach tief untenGanz oben am Aussichtspunkt wo man zum Preikestolen hinübersiehtNachtlager im HafenWitziger Einfall für eine BetonröhreWieder einmal Wolke am Himmel
Gott sei Dank schien heute morgen die Sonne und so fuhren wir bester Stimmung über die sieben Berge nach Bergen. Dort kleines Touristenprogramm: Die alte Hansestadt am Hafen, zwischen den Häusern, leckeres Frühstück und Besuch in der Eisbar, ähm Ice Bar. Danach noch versucht den Hurtigruten Hafen zu sehen, aber da war kein Schiff. Danach gings weiter über einige Inseln in Richtung Stavanger, wo wir in einem charmanten kleinen Dorf an der Küste Halt gemacht haben.
BergenAls erstes besuchen wir eine Art FischmarktKönigskrabbe – hat von uns nichts zu befürchtenDas alte HanseviertelDer alte HafenDie FestungGegenüberlecker, leckerImmer schöne GullideckelZwischen den Hansehäusern – ich bin überraschtDas kleine TuggerliRegionales ObstDie Sonne scheint jetzt von vorne auf die HäuserNoch ein altes Urinal – Fotos von innen nur auf Anfrage 😉Magic Ice in Bergen – eine Bar ganz aus EisEine farbige StadtSchlafen werden wir in Förde – hübsche KapelleSkulpturen im Rhododendrengarten