Im Süden angekommen

23.8.22

Heute fuhren wir gegen Kristiansand. Den echt südlichsten Punkt beim Leuchtturm haben wir uns geschenkt. Dafür sind wir bei Mandal an den Sandstrand gefahren – unser persönlicher südlichster Punkt in Norwegen.

Danach einen kleinen Stadtbummel durch Kristiansand – nett und überschaubar. Gerade hatte ein Riesenpott angelegt und seine Tausende von Passagiere entströmten ihm. Somit fuhren wir weiter und jetzt eben wieder nach Norden. Unser Ziel war eine Stadt wo in einigen Gruben Mineralien gefunden wurden. Dort gingen wir auf eine Klopfstelle und klopften Steine, als ob wir Sträflinge wären. Gut auf einer langen Reise, da wird man etwaige Aggressionen los. Fritz hat auch einige nette Stücke gefunden, Hier können wir nun auch übernachten – einsam und in alle Ruhe – diesmal mit Blick auf das kleinste Gewässer unserer Reise 😉

Morgen geht es in die Mineralienausstellung und dann Richtung Oslo.

2 Gedanken zu „Im Süden angekommen

  1. regi

    Das ging ja fix, ich sah euch gedanklich noch weit oben im Norden und nun seid ihr schon im Süden Norwegens angekommen.

    So so, Steine klopfen wie die Sträflinge ;)))
    Eine Reise mit dir muss einfach auch was mit
    Steinen beinhalten, das geht gar nicht anders.
    Ich erinnere mich noch gern an das Aostatal und die Suche nach den richtigen Orten.
    Viel Vergnügen heut im Mineralienmuseum!

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