Archiv der Kategorie: Reisen

Am Ebrodelta – Ausflug nach Fontcalda über den Via Verde

https://es.wikiloc.com/rutas-bicicleta-con-remolque/la-puebla-de-hijar-tortosa-via-verde-zafan-23666643

https://www.komoot.com/de-de/highlight/1044274

https://g.co/kgs/KrJuzjT

Wir fuhren nach der Gorge du Tarn zügig zur spanischen Grenze, dann weiter zum Ebrodelta. Hier war der nächste Ausflug geplant. Wir wollten zur Fontcalda, eine 24 Grad warme Quelle in den Bergen. Die kann man wunderbar über den Via Verde erreichen mit dem Fahrrad. Und teuflischerweise auch über eine extrem schwierige Bergstrasse. Wir wählten natürlich den Via Verde und einen wunderschönen sonnigen Tag. Am nächsten Tag machten wir noch eine Tour durch das Delta, zuerst entlang dem Meer, dann durch die Reisfelder. Am Abend wollten wir den Sonnenuntergang geniessen und ein regionales Restaurant. Das machte aber erst eine Stunde später auf 20 Uhr) und so fuhren wir zu einem Burger;-)

Gorge du Tarn und Viaduc de Millau

Jeweils auf dem Weg von oder nach Spanien besuchen wir eine bestimmte Region. Diesmal ist es als 1. die Schlucht der Tarn.

Vor 40 Jahren befuhr ich mit Studenten in einem Raft die Tarn. Das war supertoll, das Wasser war glasklar und das Abenteuer gross. Aber damals war keine Zeit mir die Schlucht genauer anzusehen. Vor knapp 10 Jahren besuchte ich dann nochmals die Schlucht mit dem ersten gemieteten Womo. Das musste ich selber steuern und ich fuhr von oben nach unten. Aber ich kann euch nun versichern, dass es viel imposanter ist von unten nach oben zu fahren. Und wenn man nicht selber steuern muss, dann hat man Zeit zu schauen und zu fotografieren. Und das lohnt sich definitiv.

Zuerst fuhren wir jedoch das Viadukt von Millau an, die Jahrtausendbrücke. Ja, sie ist hoch, imposant, schön und wir haben sie von allen Seiten gebührend genossen 😉

Lasst die Bilder auf euch wirken. Die Durchfahrt kostet aktuell 10.90 Euros für ein Auto/VW-Bus.

Heute dann, bei nicht mehr so schönem Wetter, wagten wir uns in die Schlucht. Die Nebelschwaden in den Herbstwäldern waren aber auch sehenswert. Leider haben wir vom Wasser nicht wirklich viel gesehen. Deshalb würde ich euch auf jeden Fall eine Kajaktour empfehlen. Das ist wirklich magisch.

Unser Leben privat

Wir leben ja jetzt seit über 2 Jahren im Wohnwagen. Im Sommer am Hallwylersee, im Winter in Spanien.

Unsere Wohnwagen – man beachte: Klee aussen, aber nicht auf unserer Parzelle!
So kennt man uns 😉
In meiner geliebten Hängematte

Viele von euch sind interessiert, was denn so dahinter steht. Nun ja, davon will ich euch nun erzählen. Zuerst: ja, wir haben einen Wohnsitz in der Schweiz. Ein Reihenmittelhaus, an einer S-Bahnlinie nach Zürich. Das habe ich etwas ausgebaut, so dass ich 4 Schlafzimmer habe. Da vermiete ich 3 Zimmer an junge Leute, entweder Studenten, Praktikanten oder Berufstätige in der IT-Branche. Eine Putzfrau kümmert sich um das Putzen, die Badezimmer und das Bettzeug. Im Sommer kümmere ich mich um den recht überschaubaren Garten. Allerdings haben auch die Nachbarn inzwischen Gärten und so kann ich meine grüne Hölle jetzt doch etwas verkleinern. Der Feigenbaum ist z.B. zu gross geworden.

Nach einer Weltreise, auf der ich 5 Monate mit einem Koffer von 10 kg unterwegs war, ist es für mich kein Problem mich auf wenige Kleider zu beschränken. Wir haben ja eine Gewichtsbeschränkung im Wohnwagen und dürfen nur wenig Material mitnehmen. Aber den VW-Bus, der den Wohnwagen zieht, haben wir auflasten können und so haben wir das Vergnügen ab diesem Winter mit 500 kg mehr Material/Gepäck reisen zu dürfen *freu

Der VW-Bus zieht den Wohnwagen und trägt das meiste an Gewicht auf unserer Reise. Aber man kann auch darin schlafen und somit mal einen kleineren Ausflug machen. In Spanien lagern wir unsere Gartenmöbel darin, in Tennwil haben wir eine Gartenbox.

Unser „Vorzelt“, bzw. unser Lager im Sommer

Im Wohnwagen regiert Fritz. Der kocht, putzt (Gott sei Dank, denn ich habe eine Allergie auf Seife) und kümmert sich um die Elektronik. Ja, die Elektronik… *seufz. Ich vermute, dass von den gewonnenen 500 Kilo 400 an die Elektronik gehen werden *tiefseufz

Ich bin eher für die Routenplanung zuständig, für die Reiseleitung. Da kommen mir meine Sprachkenntnisse zu Gute. Ihr habt ja sicher gelesen, dass wir vor 2 Jahren am Nordkap waren, letztes Jahr in Schottland und England und diesen Sommer in Deutschland auf einem Hausfloss.

Wie leben wir denn nun? Da gibt es die normalen Sachen, wie Toilette, Wasser und Rasen. Wir benutzen das Klo, gehen aber in die öffentliche Dusche. In Spanien haben wir Wasseranschluss, in der Schweiz muss Fritz das Wasser extra herschleppen.

Immer aktiv – danke lieber Fritz

Dem Rasen lässt er gebührlich Pflege angedeihen, da wo der Klee aufhört, beginnt unsere Parzelle *smile (Die Rasenpflege sei der Sex der alten Männer *lach)

Ihr seht sehr wohl die Grenze unserer Parzelle

Wir haben ja einen speziellen Wohnwagen. Ohne Vorzelt, dafür mit grosser Frontküche. Da können wir ganz normal kochen und backen. Ich bin seit einem Jahr bei Weight Watchers und somit kräftig dabei das Gewicht unseres Gespanns herabzusetzen *smile.

Im Gym

Wie macht man das denn nun in einem Wohnwagen? Ich habe mir überlegt, was ich denn gerne esse, was kein Fett und kein Zucker enthält. Und was reisetauglich ist. Also beginnt mein Tag mit einem mageren Joghurt und einem hartgekochten Ei. Dazu Obst, wenn ich mehr möchte. Meist eine Banane. Zum Mittag bäckt Fritz meist Brot – den Teig lässt er in Portionen abgepackt im Kühlschrank mehrere Tage lagern.

Blick in den Kühlschrank, auf unsere Teigballen

Also gibt es für uns ein Sandwich zu Mittag, bei mir mit Magermayo, Jalapeno und Rindsbraten- oder Schweinebratenscheiben. Am Nachmittag nochmals Obst, Ein Kafijoghurt oder ein Latte Macchiato. Das Abendessen ist meist ein Stück Fleisch (ist in Spanien gut und günstig) und ein gemischter Salat. Bei mir kommen da oft noch Maiskörner, Bohnen, Kichererbsen oder Linsen rein. Fritz macht sich gerne Gnocchi oder Schupfnudeln dazu.

Seltener essen wir Teigwaren, wenn dann Penne Arrabbiata oder so…. Fritz macht sich am Abend auch gerne mal ein Würstchen warm.

Fritz kocht mir auch gerne Gulasch oder Cordon bleu, was nicht so ganz wohnwagentauglich ist, aber möglich. Am Abend esse ich gerne Microwellenpopcorn. Ich habe ein APP wo ich die Punkte berechnen kann. Mit dieser Lebensweise leben wir sehr gut, essen was wir wirklich gerne essen und müssen nix wegwerfen und haben immer frisches Brot.

An Geräten haben wir eine Microwelle, einen Gasbackofen, ein Aussengrill und eine Heissluftfriteuse mit 2 Heizspiralen (nie für Pommes, meist für Brot und Braten). Dazu ein Dampfkochtopf, ein Toaster, eine Teigmaschine und ein Fondueset. Ja… ich weiss… unsere Gewichtsbeschränkung *seufz

Das Geschirr ist aus Corelle, was ein Verbundglas ist und unkaputtbar. Stimmt auch, bis jetzt ist da noch keine Ecke weg und es ist leichter als Porzellan. Plastik würde sich nicht über jahrelangen Gebrauch bewähren.

Kleider haben wir genügend um so alle 7-10 Tage eine Waschmaschine zu füllen. In Spanien haben wir auch dafür ein APP, das zeigt uns an, welche Maschine noch frei ist und da können wir auch damit bezahlen und den Waschgang einstellen. Also alles ganz entspannt.

Da man sich in einem Wohnwagen nicht sehr gut bewegen kann ist Sport sehr wichtig. Am See gehe ich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde schwimmen.

In Spanien haben wir da unsere Kurse. Ob Pilates, Yoga, Aquafit oder Gym…

alles ist möglich und inbegriffen. Aber wir gehen auch mit unseren Nachbarn 3x wöchentlich zu den Aussengeräten und machen eine halbe Stunde Übungen. Fritz lässt dann passende Musik laufen und so macht Turnen wirklich Spass *freu

Dort kann ich auch in den Spanischunterricht, oder Orangenkonfitüre kochen (mit der kann man Naturejogurt sehr lecker süssen).

Mit den Mädels stricken

oder wir fahren mit den Rädern durch die Gegend oder einkaufen.

In Luz, in Portugal

Da das Wetter in Spanien sehr konstant ist, kaum 3-5 Tage Regen, können wir jeden Tag bei kühlem aber schönem Wetter geniessen. Es ist einfach nur so, dass ab 17 Uhr der Abend beginnt und es kalt und dunkel wird. Da macht ein Vorzelt wenig Sinn. Besser ist es im Wohnwagen genügend Platz zu haben um sich dort wohl zu fühlen. Dazu gehört auch TV. Fritz hat das super im Griff. So kann ich in Ruhe meine Filme und Serien von Anfang bis Ende sehen und die Werbung überspringen. Was will man mehr? Allerdings sind dazu doch wieder einige Geräte im Einsatz.

In Spanien habe ich mir eine Brille machen lassen, gut und sehr günstig. Fritz geht dort zum Zahnarzt, ab Herbst wird sein Lächeln wieder/noch herzlicher werden *lach

Die Parzelle kostet uns im Rentnermodus ca. 600 Euro pro Monat – aber es gibt auf anderen Campingplätzen auch Plätze mit weniger Luxus ab 300.

Das Essen ist günstig, vor allem Fritz geliebtes Fleisch. Die Rinder laufen dort das ganze Jahr frei rum und sind somit sehr glücklich und gesund. Das Obst und Gemüse kommt ja von Spanien und wir essen somit das Gleiche wie ihr in der Schweiz. Orangen für die Konfitüre kann man von verwahrlosten Bäumen pflücken und ist somit ungespritzt. Orangen zum Essen bringen die Bauern zum Campingplatz. Leider ist mir der Markt nicht sympathisch, die Verkäufer bedienen nicht gerne Ausländer. Ja… damit müssen wir bösen Ausländer dann leben.

Und von den Sonnenuntergängen muss ich euch noch erzählen. Am Hallwylersee sind die legendär! Aber auch unterwegs fotografieren wir die gerne.

Dachau und Ende unserer kleinen Reise

Auch ein Camp… aber nicht ein Camp wo man campen möchte. Wir besuchen auf unserer Rückreise noch das Konzentrationscamp Dachau.

Anschliessend übernachten wir am Ammersee, bei einem nur im Hochsommer geöffneten CP mit Slipanlage. Aber dafür sind die Sonnenuntergänge hier von allererster Sahne.

Auf den Spuren des TV

Nach unserer Zeit auf der Amalia besuchen wir nun noch 2 Campingplätze, die uns vom TV her bekannt waren. Zuerst weiter im Himmelreich…. dann gings zum Bergwitzsee. Der war leider schon voll, weil da ein Event statt fand. Also wieder weiter… zum Adria und am nächsten Tag zum Naturcamp.

Wir essen lecker und Fritz bekommt zum Dessert ein extragrosses Eis… ich darf leider nicht 🙁

Fazit Hausfloss und im Himmelreich

So, die Reise mit der Amalia ist Geschichte. Das Fazit war: Es lohnt sich auf jeden Fall ein etwas kleineres, aber luxuriöseres Hausfloss zu nehmen. Lieber ein Floss als ein Boot, man fährt zwar schlechter, aber der Genuss ist grösser. Leider ist es schwierig zu ankern oder einen Anlegeplatz zu finden. Das trübt die Freude. Man kann nicht einfach einkaufen gehen oder in eine Kneipe. Die Region hier ist meist eben und bewaldet. Also nicht viel Abwechslung. Es ist also nicht die grosse Freiheit. Ich habe mir also meinen Traum mal ein Hausboot zu kaufen, wie in der TV-Serie: „Tammy, das Mädchen vom Hausboot“ – abgeschminkt. Es würde mich nicht wirklich glücklich machen. Ein Wohnwagen ist flexibler. Aber ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte mal für kurze Zeit meinen Traum zu leben und es auszuprobieren.

Heute sind wir zu den 2 geplanten Nächten auf dem Campingplatz Himmelreich, auch bekannt aus einer TV-Serie, nämlich „der Campingclan, alles für den Platz“ weitergefahren. Es ist ein wirklich schöner Natur-Platz mit viel wilder Uferzone und Sicht auf das Wasser.

Amalia – und jetzt geht’s auf zum Wannsee

Es ging nun wieder zurück. Wegen starkem Wind haben wir in Ketzin am Hafen Station gemacht. Die Landungen sind immer ein Drama. Bei uns und auch bei den anderen Booten. Uns wurde von netten Nachbarn geholfen, und wir haben danach den nächsten Booten geholfen. Es war wirklich schwierig, viel Seitenwind von rechts.

Unser linker Nachbar, der mit dem weissen Hausfloss, hat sofort Kontakt aufgenommen. Die waren zu fünft auf einem Hausfloss halb so gross wie unseres. Die Essplätze werden ein Doppelbett, auf der Seite gab es 3 Etagenbetten, dann gab es ein Spülbecken und draussen ein kleiner Gasocher auf dem Boden. Dazu ein Potti mit Plastiksäcken. Very basic, aber die Leute waren extrem nett… wir lieben euch!

Heute fuhren wir dann doch noch bis zum Wannsee. Da ist wirklich ein Riesenbad mit Strand. Nun ja, halb Berlin ist hier *wow. Sehr viele Segelboote, es war wirklich ein Unterfangen sich da durchzuschlängeln. Fritz beobachtete wie ein havariertes Segelboot abgeschleppt wurde. Die beiden Eigner standen bis zum Bauch im Wasser in ihrem Boot.

Heute haben wir mal wieder TV-Empfang und so sitze ich alleine draussen im kühlen Wind und schreibe euch diesen Bericht.

So sieht unsere Navi App aus

Sonnenuntergang auf der Amalia und Brandenburg

Gestern fuhren wir Richtung Potsdam, dann durch und weiter Richtung Brandenburg. Es wurde eng, dafür wurden die Boote immer grösser. Wir staunten…

Für Anfänger sind die engen Wasserwege durch die Stadt eine Herausforderung, aber es lässt sich meistern. Das anlanden am Hafen ist vielleicht das Schwierigste. Noch schwieriger ist es anscheinend überhaupt einen Landeplatz zu finden. Es gibt zum Glück eine App, die zeigt wenigstens die Telefonnummern der Hafenmeister an, aber Landeplätze sind sehr rar und müssen extra bezahlt werden. Dafür dürfen wir ankern fast überall wo wie wollen. Nur hält unser Anker sehr schlecht, deshalb haben wir 3 Anläufe gebraucht, bis der endlich hielt.

Am Abend konnten wir also in einer ruhigen, nicht sehr windigen Bucht ankern und setzten uns aufs Dach um den Abendhimmel zu bewundern. Ein grosser Vogelschwarm flog im angrenzenden Wäldchen und entzückte uns mit Formationsflug. Wir staunten, zufrieden und glücklich.

Weiter gings am nächsten Tag über einen Kanal, der die Havel um einige Mäander erleichterte. Das Wasser ist immer noch recht dunkel, der Untergrund sei halt Sand und deshalb wirbeln die Boote den ganzen Dreck immer wieder auf. Bis zur Stadt Brandenburg fuhren wir jetzt. Im Hafen konnten wir Benzin (ja, unsere Amalia möchte Benzin) und Wasser tanken und das Abwasser abpumpen lassen. Mit den Fahrrädern fuhren wir in die Stadt und bewunderten pflichtgemäss die schönen Türme. Nur das Brandenburger Tor liess sich leider nicht finden 😉

Danach gab es nochmals ein leckeres Abendessen in der Hafenkneipe. Wir sehen, dass in Deutschland das Leben immer teurer wird und entsprechend sind die Abendessen recht hoch im Preis. Jetzt sitze ich wieder am Tisch draussen und schreibe euch diesen Bericht.

Allgemein über die Amalia: Wir sind sehr zufrieden damit. Die Räume sind gut geschnitten, alles da (ausser vielleicht einigen Kleiderhaken und dem Kapitänsstuhl). Etwa in der Hälfte der Reise muss alles neu betankt werden. Sonst braucht das Floss wenig Unterhalt. Die wenigen Anlegerstellen stören am Meisten. Landgänge und Einkaufen wird deshalb etwas schwierig. Schwimmen soll kein Problem sein, aber auf dem Wasser weht immer ein kleiner Wind und deshalb hatten wir bis jetzt noch nicht das Bedürfnis das Schwimmen auszuprobieren. Besonders in den Seen sei das aber durchaus möglich.

Amalia2

Hausfloss-Traum mit der Amalia

Wer träumt schon nicht davon auf einem Hausboot oder Hausfloss zu leben. Und wenn das dann noch frei fahren kann, also nicht nur im Hafen vertäut ist, dann tönt das nach mächtig Spass und toller Erfahrung. Ja, und das wollte ich mir jetzt gönnen. Fritz liess sich leicht überzeugen und das ganz ohne Schläge *smile

Ich befasste mich also mit dem Thema und fand ein sehr modernes, gut passendes Bootchen. Das Hausfloss Amalia, unser neuer Liebling für eine Woche. Die 3. Woche August im Jahre 2024.

Wir fuhren mit dem VW-Bus nach Werder an der Havel, in der Nähe von Potsdam, in der ehemaligen DDR. Das Wetter war zu Beginn durchzogen, aber jetzt scheint es sich prächtig zu entwickeln.

In Werder bezogen wir das Hausfloss bei der Firma Unruh und ja, das Floss hielt, was es versprochen hat. Wir sind sehr zufrieden. Aber so modern wie das Ding ist, so viele Schalter hat es auch. Aber nach einer kurzen Erklärung konnten wir am nächsten Morgen ohne Probleme ablegen und auch unsere erste Tour fahren. Wir fuhren bis zum Campingplatz Himmelreich, den man aus der TV Serie kennt, „Campingclan, alles für den Platz“. Da haben wir auch im Anschluss 2 Uebernachtungen mit der Rosiante gebucht. Auch einen weiteren Platz werden wir aufsuchen, den am Bergwitzsee, auch bekannt aus dem TV.

1. Etappe
2. Tag
3. Tag
Amalia 1

Winter 23-24 in Spanien

Der Winter neigt sich dem Ende zu. Zeit euch hier einige unserer Aktivitäten zu zeigen. Wir hatten ja einen aktiven Sommer und nun waren wir ziemlich gesättigt von Sehenswürdigkeiten. Deshalb haben wir uns diesen Winter wieder auf die Erhaltung unserer Gesundheit und der Erhaltung der Freundschaft mit Nachbarn konzentriert. Das Wetter war eher bescheiden. Aber wir sind trotzdem mit dem Winter sehr zufrieden.

Aerger gab es wenig. Einen Wasserschaden in meinem Haus zuhause, Aerger mit den Sportlehrern, die oft wechselten, einmal Rückenverspannung mit Schmerzen. Aber da ich hier Massagen und Physio bekomme, ist auch das kein Problem.

Wir haben zwar versucht abzunehmen, aber trotzdem mal in leckerem Essen geschwelgt. So sind wir aktuell topfit und freuen uns wieder auf einen neuen Sommer in der Schweiz. Wir haben diesmal keine grossen Pläne. Etwas in Deutschland… Genaueres werden wir hier dann wieder zeigen 😉

Youtube – Videoclips von Fritz