Der Küste entlang

Heute, Montag 18.4.2016, fuhr ich runter zur Küste und war sehr emsig. Allerdings leitete ich diese Emsigkeit mit einem gemütlichen Morgenkaffee am Ufer der Argentina ein und einem Lesestündchen.
Dann fuhr ich nach Bussana Vecchia, auch einer Stadt, die vom Erdbeben schwer getroffen wurde, so schwer, dass sie grösstenteils aufgegeben wurde. Jetzt wohnen wieder einige Künstler hier.
Das Navi hat mich heute wieder mehrmals genarrt, auch der Satellitenempfang, sogar mitten in der Kernzone war der äusserst schlecht.

Ich fuhr weiter nach Cervo, einem weiteren Berggipfelstädtchen, diesmal aber direkt am Meer gelegen. Ich nahm mir jetzt die Zeit, denn es war ausgezeichnetes Wetter, länger darin herumzugehen, auch ganz nach oben bis zur Kirche. Allerdings war es sehr windig.

Dann fuhr ich weiter nach Albenga. Hier wollte ich zuerst die Römertrasse sehen und die römischen Ueberreste. Das Ganze war aber in einem miserablen Zustand, jedoch die kleine Wanderung war sehr nett. Jetzt war schon 18 Uhr und ich hatte ja mein Auto nahe dem Stadtzentrum parkiert. So wollte ich noch kurz ins Zentrum um mir eine dortige Spezialität zu Gemüte führen, nämlich einen Kichererbsenpfannkuchen. Ich mache das ja selber auch zuhause – nur nicht so fettig.

Es war noch sehr hell und ich konnte die Türme gut sehen und fotografieren. Somit Stadt abgehakt und weitergefahren nach Zuccarello.

Das ist ein wirklich sauberes, gepflegtes Städtchen. Sehr schön! Und es hat 2 grosse, gepflegte Parkplätze und da schlafe ich heute Nacht. Gute Nacht!

Hier im Tal kein Internet.. ok, dann lade ich das halt morgen…
Nachtrag: Was war Sturm diese Nacht, mit Regen. Alles jedoch bestens.

2 Gedanken zu „Der Küste entlang

    1. admin Beitragsautor

      *lach – na ja… manchmal könnte ich jemanden gebrauchen beim einparken. Aber sonst ist mir lieber es gibt keine Beifahrerkommentare. Wo ich reinfahre, komme ich auch wieder raus, wenn es auch manchmal etwas dauert. Und ansonsten hilft es, keine wirklichen Risiken einzugehen, wie das Eintauchen in ein Bad wo ich keinen Boden unter den Füssen spüre und somit auch nicht sicher bin, ob ich mit meinem nicht so topfiten Körper wieder rauskomme. Aber halb eintauchen musste ich, das war ich mir schuldig! Wenn auch das Wasser nur jämmerliche 28° hatte.

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