Der Morgen war regnerisch und ein Tritt aus dem Auto zwang uns, in einen grossen Wassertümpel zu treten.
B. hatte einen Rat von mir nicht befolgt und durfte etwas Zeit damit verbringen, unsere Kühlbox von ihrem Brotaufstrich zu befreien. Danach ging es ins Stadtzentrum um einige schöne Kirchen anzusehen. Ihr werdet euch sicher erinnern, dass B. Kirchenbesichtigungen über alles liebt. Somit kam auch ich wieder in diesen Genuss.
Zu Mittag assen wir einige regionale Gerichte, leckere Kuchen, und ich bekam mein Radler mit Strohhalm serviert.
Danach gings weiter zum einzigen künstlich erweckten Geysr der Welt. Der spuckt aber nur alle 36 Stunden und so hätten wir noch 4-5 Stunden zuwarten müssen. Da wir aber lieber an den See wollten, liessen wir das sein und sind jetzt am Seeufer, in der Naehe eines Thermalbades. Um im See zu baden bin ich aktuell zu faul, also werde ich bis morgen warten und dann etwas „kuren“ gehen.
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Im alten Kaschau, heute Kosice genannt, führen russische breite Geleise durch die Stadt. Wenig später begnen wir auch wirklich einer Strassenbahn mit dieser Spur.
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Besichtigung der „Unterwelt“ – die alten Kanalisationen
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Hier werden auch noch einige ersetzte Teile von der Kathedrale aufbewahrt. Dieser Wasserspeier gefällt mit natürlich besonders gut
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So sah das früher hier aus
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Berühmte Kapelle
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In der Elisabethen-Kathedrale (B. wo bist du? Im Bad am relaxen und ich brauche doch genauere Infos!)
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Diese „Lady“ gefiel mir
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Die Kathedrale von aussen – von hier stammte eben der ausrangierte Wasserspeier (vermute ich einmal, mein Ungarisch ist etwas mager)
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Wieder Wasserspiele, diesmal mit Musik. Das Wetter ist regnerisch, aber immer noch schwül-heiss
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Woher haben die ihr Eis? Wir finden keine Eisdiele in der Nähe *seufz
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Eine weitere Kirche
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Weil es regnet besichtigen wir ein Museum. Hier opalisiertes Holz aus der Region.
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Das soll ein Bussard sein. Ist ja ein Riesending.
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Die Handwerkergasse
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Hier hat man gebohrt und einen Geysir ausgelöst. Leider haben wir keine Zeit (Lust) um auf die Eruption zu warten.
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Im Geysirpark gibts wenigstens dies zu fotografieren
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Unterwegs in der Slovakei auf Landstrassen.
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Endlose Weizenfelder und Sonnenblumenfelder
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Ah, es wird interessant! Die Kirchen werden orthodox
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Am See wo wir geschlafen haben, vor dem Thermalpark Sirava
Sag bloss, ihr wart an der Zemplinska Sirava? Da war ich 1986 im Sommer, tagsüber meist 38 Grad. Und nur im Wasser war es angenehm.
Natürlich. Hast du noch weitere Tipps? Morgen gehts in die hohe Tatra!
Hohe Tatra ist sehr schön, aber weite Wege zu den Gipfeln, evtl. Seilbahn nutzen. Levoca haben wir uns angeschaut.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zips
Und weiter westlich dann die MalaFatra,
fand ich landschaftlich sehr schön. Viele Berge!
Altvatergebirge gibts auch noch , tschech.:
Praded, schau mal, ob es den Kräuterschnaps noch gibt, heißt auch Praded!
Na shledanou!
P.S. Ruzomberok, da waren wir in der Nähe wandern.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ružomberok
Noch ein Tipp: slowakisches Paradies
http://www.slovenskyraj.sk/10naj/de.html
Danke – ich werde es B. vorschlagen.