Ich gebe ja zu, dass ich an diesen Fotos arbeiten musste. Erstens war das Wasser vom Regen immer noch trüb und zweitens sind die Fische sehr klein. Verzeiht also, aber so wie es jetzt auf den Fotos ist, so würde man es in Wirklichkeit bei guten Bedingungen erleben. Fische gibt es mal mehr, mal weniger. Ich habe das „weniger“ erlebt.
Weichkoralle
Ein blauer Seestern – sieht aus wie aus Gummi und künstlich. Aber das Teil lebt!
Da ich meinen Aufenthalt in dieser Region nach einem Internet-Bericht geplant habe, folgt nun ein Aufenthalt in der Dolphin Bay, bei den Tauchern. Der Besitzer ist ein Schweizer, Roland.
Ich werde von einem kleinen Boot abbgeholt, da es keine Strasse zur Dolphin Bay gibt. Das Boot kommt an und wird beladen.Für die Ueberfahrt haben wir genau 10 Minuten Regenpause, sonst regnet es den ganzen TagDie Halbinsel kommt langsaam näherDas Empfangskomitee wartet schon mit RegenschirmMeine LuxusunterkunftWer mehr Geld bezahlt, bekommt auch mehrUnsere Bucht – nach den schweren Regenfällen etwas schmutzig, hier ist es sonst sehr sauberThe Cat TinkaThe CrabSchön schattigDas RestaurantThe viewDie Umgebung lohnt sich auch zu erkundenUnterwegs mit Power zum FischenDie TauchertruppeMein GuideMein Guide, ein echter FijiEisvogel, KingfisherGemütliches Abendessen am Strand unter freiem HimmelAga-Kröte, giftig, aus Australien eingeschleppt
Bis jetzt hatte ich ja den Eindruck eine Privattour in Fiji gebucht zu haben. Aber in Taveuni sitzen all die unternehmungslustigen Touristen. Die Lodge hier ist fast voll ausgebucht. Trotzdem fand sich heute morgen niemand um die Coastal Walk Tour mitzumachen. Somit bin ich mit einem Taxifahrer losgezogen und habe dafür 2 Touren in einem Tag gemacht. Bin natürlich wieder erkältet, da ich hier die halbe Zeit nassgeschwitzt bin und dann im Durchzug heimfahren muss. Ausserdem hat mir Shan einen liebgemeinten Zitronendrink gemacht, leider nicht das abgekochte Wasser genommen, somit geht es meinem Gedärme nicht besonders. Essen mag ich auch nicht, somit war mein Zustand heute leicht reduziert, nach der Tour dann erleichtertes Sinken auf das Bett und weg war ich… Jetzt ist es halb sieben am Abend und ich sitze auf der Terasse und bin langsam wieder Mensch. Morgen geht es dann auf eine Inseltour. Da muss ich wieder halbwegs fit sein. Touristen haben ein hartes Leben!
Auf dem Rückweg sind uns noch viele Touristen zu Fuss entgegengeommen. Arme Schweine… machen den Weg zweimal…
Wir fahren über kleine Flüsse und Buchten
Ueber 7 Brücken musst du gehen…
…oder furten
Ein Dorf am Wegrand – schön gepflegt
Lavena – Moderne, sturmsichere Häuser und Sonnenkollektoren
Ich wähle hinfahren und zurücklaufenEs geht rasant los. Wir haben FlutAls ich zufällig den Wasserfall zwischen 2 Hügeln durchblitzen sehe schwant mir Schlimmes – ja, das ist der WasserfallGefühlt eine Stunde geht es durch den Regenwald und über Stock und Stein – aber auf einem gepflegten Weg.Und wieder schwant mir Schlimmes – aber ich habe vorsichtshalber das Schwimmzeug mitgenommenUnd wrklich, wir, mein Guide und ich, schwimmen um die Ecke und da ist noch ein zweiter WasserfallDer Wainambau WasserfallIch fühle mich beobachtetoder umgekehrt?Jetzt folgt noch der Coastl Walk, also 90 Minuten auf einem Pfad mehr oder weniger dem Meer entlangMushroom Felsen – Hier gibt es Lava und auch richtiges Gestein, wie KalkfelsenLangsam ist mir alles egal… ich bin von oben bis unten nassUnterwegs sehen wir immer wieder Fijis am ArbeitenWöre ich nicht so kaputt, dann wäre das hier das ParadiesKrebse, die auf Bäume kletternEs ist inzwischen EbbeWieder im Dorf angekommen – ein Ofen aus einer alten Tonne gebautEbbeDie Strasse ist meist eher übelGepflegt unterwegs zum Tavoro Wasserfall – nur noch 10 Minuten *freuMan finde den Froschder erste Tavoro Wasserfall – mehr will ich nicht mehr sehenUnd wieder zurück…
Heute morgen haben wir auf die Fähre gelauert. Normalerweise kommt sie 6 Uhr an. Aber heute ging es etwas länger. Die Fähre kommt von Suva und ist schon die ganze Nacht durch gefahren. Ich hatte mir das ja nicht angetan und war geflogen. Und gut so… die Leute sind nämlich im Zwischendeck gereist. Was heisst, sie haben eine Decke und ein Kopfkissen mitgenommen und auf dem Boden geschlafen.
In Taveuni angekommen liess ich mich zur Datumsgrenze fahren. Seit Samoa mit Neuseeland gemeinsame Zeit macht ist das zwar etwas illusorisch, aber jahrelang konnte man hier als erstes den neuen Tag geniessen. Fiji hat, trotz Datumsgrenze, nur eine Zeitzone. Ich bin also immer 9 Stunden früher wach als ihr.
Im Resort sind 2 Schweizer Familien mit Kleinkindern. Es gibt einen Swimmingpool und Restaurant. Die Pizza ist leider ungeniessbar. Die Leute spielen Karten und langweilen sich gepflegt. Keines der Kinder auf der Fähre hat je geschrien. Ich werde langsam alt. Zwar machen meine Knochen noch ganz gut mit, aber wenn man beginnt an der modernen Musik zu verzweifeln, dann ist man definitv alt. Und der moderne schnoddrige wähwäh-Ton mit ewigen Wiederholungen bringt mich zur Verzweiflung. Leider ist das auch in diesem Resort so. Ich diskutiere ja gerne stundenlang, aber ich mag auch zwischendurch schlichte Stille. Eigentlich hatte ich mich vor Neuseeland gefürchtet, aber langsam bin ich reif für diese Insel. Noch eine Woche und ich sitze in meinem gemieteten Camper und kann hoffentlich auf einsamer, kühler Bergwiese übernachten. Oder in einsamer stiller Bucht… *träum
Diese Schrottprinzessin ist die Fähre – sieht von Weitem sogar ganz gut aus 😉
Ein Resort
Ein anderes Resort
Die Datumsgrenze
Ein Fuss im Gestern und einer im Heute
Eine hübsche kleine Bucht – und natürlich kein Knochen hier. Die Prinz Charles Bay
Bin jetzt für 3 Nächte in einem Resort, allerdings wieder im Dorm, was heisst 6 Personen schlafen im gleichen Zimmer. Es ist das grüne Dach, gerade hinter dem Schwimmbecken.
Das Restaurant und die Rezeption
ca. 10 cm grossHier hat man die Zeichen der Zeit erkannt: wirklich leckere Fritten aus Kassaba – dazu eine Daahlsuppe und Roti
Heute geht es zum Wasserfall. Da gibt es zuerst eine schöne Aussicht nach Savusavu. Dann etwas Pflazenkunde und zuletzt das schöne Bild vom Wasserfall. Dass ich im alten holprigen und stinkenden Autoochen leiden musste seht ihr nicht. Und auch nicht, dass ich wieder einmal im heissen und feuchten Regenwald eine Stunde lang den steilen und schlüpfrigen Pfad hinunterklettern musste – dann natürlich alles wieder hinauf. Nach einem erfrischenden Bad im Wasserfall ist man dann eben wieder total nassgeschwitzt und erledigt. Dann habe ich bei Kem eine schöne blaue Perlenkette aus Fiji-Perlen gekauft. Und jetzt gibt es etwas Erhohlung bei einer nice cup of tea und vollaromatischer Ananas, sowas von lecker! Und danach fiel ich müde aufs Bett und war weg vom Fenster! 😉
Ich mache nicht nur Ferien, nein ich arbeite auch für meine Gastgeber. Hier ein Blog für Shan: https://pristinelodge.wordpress.com/ . Leider muss ich solche Sachen auf deren Phone machen und das ist äusserst übel. Aber man bekommt doch einen kleinen Eindruck.
50 shades of green
Die ältesten Bäume der Welt, der Baumfarn
Heilpflanze
Kavapflanze
Am Wasserfall Waisali
Schön kühl
Wilder Ginger – Blüte, Wurzel und Blatt
Küchenginger (Ingwer)
Ananas im Garten
Kopraproduktion
Blaue Fiji-Perlen
Die farbigen Fiji-Perlen sind etwas ganz besonders. Neben der Pristine Lodge ist das Haus von J.Hunter, dem Perlenhändler. Er hat in der Bay als erster mit diesen Perlen angefangen. Sie sind sehr wertvoll, wenn sie erste Qualität sind.
Am Samstag flog ich nach Savusavu und habe dort in der Pristine Lodge eingecheckt. Diesmal wohne ich bei einem Inder. Die Inder wurden als Arbeiter auf die Inseln geholt. Sie sind in der dritten oder vierten Generation hier. Teilweise haben sie sich mit den anderen Leuten hier vermischt, aber im Grossen und Ganzen sind sie noch zur Hauptsache Inder. Sie sprechen noch Hindi, wenn auch mit Brocken von Englisch und Fijian vermischt. Sie haben ihre Tempel hier. Shan hat für mich die Reiseplanung übernommen und so sind wir mit zwei Freunden von ihm zur Hafenrundfahrt gestartet und zum Fischen und Schwimmen. Wir haben einen wunderbaren Tag verbracht und ich habe den ersten Fisch in meinem Leben gefangen.
Das Flugzeug und seine PassagiereAlso.. hier könnt ihr einen Traumurlaub verbringen, aber leider todlangweilig… kommt lieber mit mir und sieht wie man einen guten Tag verbringt!Meine neue Aussicht – Pristine LodgeDas Haus mit dem grünen Dach ist die Pristine Lodge von ShanDie heissen QuellenHier werden manchmal Mahlzeiten zubereitet, das Wasser kochtHier gibt es auch heisse Stellen – da kann man bei Flut schön warm badenMeine drei Männer im Boot – Kemalsin, Kem and ShanKöder werden geschnittenKem mit SalmoncodCoraltroutIrgendwo regnet es immerHier wurde ich kurz abgesetzt zum SchwimmenAlone in ParadiseDas Wasser ist extrem türkisEinfach traumhast – wie geht es mir gut!Unter Wasser sieht es nicht so toll ausEs gibt wenig RifffischeAber doch noch einige lebendige KorallenAm UferEiner der Coral TroutsMüde vom erfolgreichen TagDer erste selbt gefangene Fisch in meinem Leben – auch ein Coral Trout. Aber diese Sorte wird nicht grösser.Die Sonne geht langsam unter– dieses Foto habe ich nicht nachbearbeitet, nur etwas zugeschnitten! –Wieder im Hafen The catch of the day – unser Anteil an den gefangenen FischenShan kochte mir ein leckeres Fischcurry!
Gestern Freitag fand ein grosses Fest statt im Dorf. Es war der 21.igste Geburtstag eines jungen Mannes, und das ganze Dorf ist mit ihm verwandt und somit feierte das ganze Dorf. Schon die ganze Woche wurden Vorbereitungen getroffen und alle waren in grosser Aufregung. Gegen Mittag wurde dann der Lovo, der pazifische Ofen, eingeheizt.
Zuerst wird ein Bett aus Holz gebaut und angezündet. Ist das fertig kommen Steine darauf, die dann in der Glut heiss werden.Auf jeder Terasse sitzen jetzt Gruppen von Leuten, die etwas vorbereiten. Hier wird ein Fisch kunstvoll in Alu und Palmblätter eingepacktMein Gastgeber freut sich schon auf den FischMasthühner werden einbalsamiert und auch kunstvoll verpackt. Man hat mir später eines dieser Hühner geschenkt. *freuDie Ladies schnipseln GemüseDie Jungmannschaft kocht kleines Fleisch.. oder erholt sich im kühlen Schatten – es ist sehr heiss Jeder bekommt noch eine schöne FrisurJetzt sind diese Vorbereitungen fertig. Der Lovo-Oven ist heiss und wird mit viel Essen beladenZwischen Fisch und Fleisch wird mit Kassaba aufgefülltMan hat soviel, dass man Wände bauen mussJetzt wird alles sorgfältig mit Bananenblättern abgedeckt.. und mit nassen Tüchern bedecktZum Schluss kommt noch eine dicke nasse Matte darüber und dann wird 1-3 Stunden gewartet, bis alles fertig ist. Nach einer Stunde ist der Haufen merklich kleiner geworden, also wird das Essen weich.Navi Junior beginnt langsam aufzutauen und Totty will auch mit aufs FotoTottyDas Hündchen ist wirklich noch sehr jungInzwischen ist das Essen im Ofen fertig und man schichtet die Blätter in Becken, um danach das Essen darauf zu legen. Alles wird sehr sorgfältig und sauber gearbeitet, auch wenn es glühend heiss ist.Die Kassaba dürfen wir probieren – sie schmeckt so viel besser als nur gekochtEs riecht wunderbarDanach gönnen sich die Herren den SchweinekopfWährend die Frauen jetzt dabei sind Kokosnüsse zu reiben für die Milch – dies ist Daiana Ilikis FrauDas sind die Muscheln, die werden mit Gurken und Zitronensauce angesetzt – ich habe mich erfolgreich darum herumgemogelt sie probieren zu müssen 😉 In der Küche wird nun alles in handliche Portionen gebrachtInzwischen ist es dunkel und die Herren frönen dem KavaAssy und ich haben uns in Schale geworfen und posieren in der VersammlungshalleLangsam, sehr langsam sind auch die anderen Gäste eingetrudelt und vorne sitzt nun das Geburtstagskind. Eine Liveband macht Musik und führt durch den AbendDie Kinder haben langsam Hunger und bekommen Teller mit Essen – einige schlafen einfach ein, aber keins brülltSaimoni im traditionellen Kostüm aus Tapa (ein Rindenbast)Gratulation und Geschenkübergabe Toll sieht er aus! Man beachte auch den Geburtstagskuchen. Die Familie hat ein gelbes Auto.Auch die Teppiche sind sehr wertvoll und Gaben an die FamilieDer Tisch für die Ehrengäste wurde von mir gespendet. Auch die Tomatensauce und die Eiscreme.Als Ehrengast *freuDem Geburtstagskind wurde kühle Luft zugefächelt von den schönsten jungen Damen im Dorf Ich bin dann wieder nach Hause gegangen und versuchte zu schlafen, aber das Dorf war noch wach bis tief in die Morgenstunden. Ja, ich gestehe, dieser Abend war ein Papalangi-Traum *lach. Sowas erlebt man in keinem Resort oder Hotel. Also… wer hier gerne Gast sein möchte, diverse Familien im Dorf nehmen Gäste auf! Meldet euch und ihr werden Fiji hautnah erleben!
Gestern machten wir einen Ausflug nach dem Tavuni Hill Fort. Das ist eine alte Festung eines Volkes von Tonga, die während Stammesfehden nach Fiji aus“booteten“ und hier ein Dorf mit Festung bauten.
Am Nachmittag bekam ich eine wunderbare Fiji-Massage von Iliki, auch einem Inhaber eines Homestays vom Dorf. Er hat wirklich bis jetzt am meisten Ahnung über Faszien und Muskelprobleme. Also wer damit Aerger hat, für den lohnt sich eine nette Reise nach Fiji!
Heute morgen ging es dann zu den Sanddünen Wie immer – heiss und sandig, aber wunderschön.
Muschelsuche im Fluss
Der Tempel auf dem Tavuni Hill
Der Opferplatz (das waren einmal Kannibalen!)
Ein Gebetsstein
Tolle Aussicht über die Region
Sicherer Platz für die Dorfchefs
Strand beim Outrigger Resort
Ebbe
Weg zu den Sanddünen
In den Dünen
Schwemmholz fürs Feuer zum trocknen aufgestellt
Palme – man könnte sich aber auch irgendwas darunter vorstellen
Das Dorf im Happy Valley Nakalavo Village ist ein sehr spezielles Dorf. Erstens bin ich jetzt da zu Besuch *smile und zweitens hat es eine interessante Geschichte. Um in einem solchen Dorf leben zu können braucht es gewisse Regeln. Jeder teilt mit seinen Nachbarn auf Wunsch und man nimmt viel Rücksicht. Auch der Tourist sollte Rücksicht nehmen und dezent gekleidet sein, die Frau möglichst einen LavaLava/Sarong tragen (auch über den Hosen). Auch dem Herrn steht ein Sarong sehr gut. Dann mag man keine Hüte und Sonnenbrillen. Wenn man ein Haus betritt zieht man die Schuhe aus. Denn man betritt einen meist leeren Raum, der nur Matten aus Palmblättern enthält (oder heutzutage auch Plastikmaterial). Auf diesen Matten sitzt man oder in der Nacht schläft man darauf. Es gibt Schlafecken und Küchenecke. Hinter dem Haus ist meist eine Dusche und ein WC in einem kleinen Hüttchen untergebracht.
Ist man angekommen wird man zur Kava-Zeremonie eingeladen. Darüber habe ich schon berichtet. Danach ist man dann Mitglied dieses Dorfes und darf sich dort frei bewegen. Es wird erwartet, dass man mit in die Kirche kommt und man wird auch zu Festen eingeladen. Hier wird es am Freitag ein Fest geben – zum Geburtstag eines jungen Mannes, der jetzt erwachsen wird, also 21 Jahre alt wird. Dabei wird auch mit dem traditionellen Lovo Ofen gearbeitet, ich werde dabei sein und Fotos machen dürfen.
Die Geschichte vom Dorf Nakalavo Es war einmal ein Mann von der Insel Kuata. Auf der Insel Kuata ass man gerne Tintenfisch. Dieser Mann liebte Tintenfisch, besonders wenn er mit Kokosmlich zubereitet war. Aber die Frauen weigerten sich ihm Tintenfisch mit Kokosmlich zu geben. Nein, es gab nur den trockenen Tintenfisch. Da wurde er so wütend, dass er mit seiner Schwester die Insel verliess und nach Lomolomo zog, ein Dorf in der Nähe des heutigen Flughafens von Nadi/Fiji. Nach einigen Tagen merkte er, dass er in der Ferne seine Insel Kuata sah und wie dort Rauch aufstieg von den Feuern, wo Tintenfisch mit Kokosmlich zubereitet wurde. Das gefiel ihm gar nicht, denn es erinnerte ihn immer wieder. So zog er weiter in Richtung Sigatoka, nach Love, wo er ganz sicher war, Kuata nicht mehr zu sehen. Dieser Mann heiratete dann eine Frau aus der Region und er hatte 5 Söhne. Einer dieser Söhne zog ins Nachbardorf Uniba, ca. 3 km entfernt von Sigatoka. Dort kam 1872 ein Sohn zur Welt. Dieser Sohn heiratete und liess sich in Nakalavo nieder. Er ist einer der Stammväter dieses Dorfes, denn heute ist fast jede Familie mit ihm verwandt, er war auch der Urgrossvater vom Masseur Iliki. Aktuell stehen hier 40 Haushalte mit ca. 200 Personen. Viele dieser Häuser nehmen gerne einen Gast auf. Auch grössere Gruppen. Bitte einfach anfragen! Willkommen im Happy valley wo die Welt noch in Ordnung ist! navibate@gmail.com
Die Geschichte von Assy und Navitalai Assy wollte „ihre“ Insel Kuata einmal besuchen. Sie war noch nie auf der Insel gewesen. So fuhr sie dorthin und begegnete während dem Weihnachtsgottesdienst Navi, der dort auf einem Schiff arbeitete als Boatman . Inzwischen sind die beiden verheiratet und haben 3 Söhne und eine Tochter. Und… sie sind perfekte Gastgeber in dem Homestay, in dem ich wohne.
Die Zufahrt zum Happy Valley
Navi’s Homestay
Bula Bula – willkommen im Dorf!
Heute ist grosser Wäschetag
Interessante Pflanzen – dies wird eine essbare Nuss
Leckeres Essen
Gastfreundschaft!
Outdoorküche
Die Muschelsammlertruppe am Internet-Hotspot
Das Dorf
Miri
Unterwegs zur Gemeinschaftshalle
Die neue Gemeinschaftshalle
Es werden neue Pflanzen gesetzt
Hier warten die Schulkinder auf den Schulbus
Die Tante von Assy hat für mich leckere Roti gebacken
Wir gehen die Schweine füttern
Das werden einmal ganz fette sehr süsse Bananen
Wer Hunde mag wird hier seine Freude/Freunde finden
Jeder hat einige Fruchtbäume
Wer möchte kann auch reiten gehen
Grabstelle – man ehrt die Vorfahren
Der Schulbus
Das wären noch die speziellen Bananen – im Vergleich zu einer normalen Banane