Gestern morgen ging ich das Auto fassen. Ich habe einen kleinen Sleepervan. Ideal für eine Person. Da ich euch die Kiwis vorstellen wollte, fuhr ich damit erst mal in den Tierpark. Die haben einen Kiwi. Leider ist das Tier nachtaktiv und so kann ich nur sagen, dass ich wohl 10 Meter an ihm vorbeigegangen bin und er nicht schnarchte. Dafür war der Tierpark Willowbank wirklich schnuckelig eingerichtet. Mehr wie ein Heimatmuseum als wie ein Zoo. Danach fuhr ich auf die Banks Peninsula ein altes Vulkangebiet. Es ist dieser Vorsprung, den man auf jeder Karte sieht. Dort hatte ich ein Museum ausgemacht, welches speziell viele Maori-Sachen (Schätze) enthält. Danach fuhr ich über die Kretenstrasse – wieder einmal wie im Himmel. Am Schluss dann Richtung Süden und Schlafen in der Nähe einer der grossen Brücken – über fast leere Flüsse. Das Schlafen war ähnlich wie bei uns zuhause. Aber darüber werde ich später noch mehr berichten.
Mein neues Auto – noch kleiner als mein VW-Bus Im Wildpark dann als erstes Aale – mir gefallen ihre strahlend blauen Augen (kommt aber auf dem besten Bild, das mir gelungen ist, nicht so rüberSchönheit liegt im Auge des BetrachtersTuatara – man meinte ihn ausgestorbenHabe das Foto aufgehellt, so dass man die farbigen Schwanzfedern besser siehtWenn jemand chillen kann, dann die SchildkrötenInteressanter PanzerDer ganze Park ist sehr hübsch gemacht – und das wären jetzt mal die ersten 3 Kiwis – nämlich drei Neuseeländer 😉Das Zebu – wurde mit Kuhrassen gekreuzt und ist jetzt auf vielen heissen Inseln die ideale MilchrasseDazwischen immer wieder Einblicke in die Anfänge der Inselbesiedlung durch die WeissenDas ist ein KakaDie ausgestopfte Version – hier sieht man die schönen UnterfedernDie zwei Schönheiten hatten heftige DiskussionenWird als der Ueberlebende der Dinosaurier gehandeltEin gründer Bellfrog – das sind die Frösche, die in Trinidad die ganze Nacht „geklingelt“ habenEs wurde versprochen, dass man den Kiwi sieht. Leider nur auf dem FotoUnd im Museum wieder die ausgestopfte Version – das Tier hat keine Federn, sondern nur so lange FlaumhaareDa ist mir leider der Blitz losgegangenUnterwegs nach AkaroaIn Akaroa herrscht Ferienstimmung, wie an einem Schweizer Bergsee. Dabei ist es eine Walfängerbucht, wie man an dem Trankessel sieht.AkaroaAuf der KretenstrasseWilde LupinenOkains Bay (hier ist das Museum)Hier treffe ich doch noch auf die klassischen BaströckchenGrössenvergleich – kleiner Pinguin, grosserr Albatros. Umhänge der Maoris. Der linke ist mit den Federchen der Kiwis verziertTolle FlechtarbeitenUnd auch hier gibt es wiedjer Einblicke in das Siedlerleben, aber auch in das Leben der MaorisDas Kavier gehörte halt einfach dazu – wenn man als Dame standesgemäss leben wollteModjell der Halbinsel – dahinter liegt gleich Christchurch und ich bin jetzt an dem Fluss links im BildSo haben früher Schuhe ausgesehenBleistifte aus SchieferVor vielen Häusern wachen diese Blumen – aber hier auch in der freien NaturEs wird Abend