Larimar – die Mine

Heute früh dann Fahrt zur Mine. L. und A. aus Berlin sind auch dabei. Zuerst ist die Strasse ja noch gut, aber dann wird sie sehr ausgewaschen. Undenkbar für mich da mit dem Motorrad raufgefahren zu werden. Was genug ist ist genug. Oben angekommen besichtigen wir mehrere Stolleneingänge. Das ganze Gebiet ist nur ca. 100x100m gross. Dafür muss man recht tief graben. Wir trauen uns nicht allzu weit in die Eingänge.

Uns wird immer wieder unbearbeiteter Stein angeboten. Anscheinend soll man den nur mit einem Zertifikat über die Grenze bekommen. Wir warten mal zu. Später fahren wir zur Steinschleiferschule. Dort ist zwar gerade geschlossen, aber dafür kaufe ich im zugehörigen Laden einen schönen Stein für mich.

Dann fahren wir zum Fluss, der aus der Mine führt. Dort können wir am Strand im Geröll kleine Larimare auflesen. Wir sind ganz zappelig vor Freude und werden zu Schatzsuchern. Später fahren wir zurück nach Barahona und essen das übliche Reis zu Mittag.

Ich lasse nicht locker und möchte unbedingt eine Steinschleiferwerkstatt besichtigen. Das wird dann auch möglich und so bekomme ich auch noch diesen Wunsch erfüllt. Es wurde ein teuerer Tag, aber alles passte.

2 Gedanken zu „Larimar – die Mine

  1. Gisela Weiler

    Ich denke, der Larimar ist selten und ziemlich wertvoll. Und er ist ein TOP Heilstein! In D sind sie sehr teuer. – Da wäre ich gern mit dabei gewesen, super, daß du von diesen schönen, edlen Steine berichtest!

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