Barrio (Viertel, Stadtteil). Am Samstag dann hatten wir Glück. Die Strasse war freigeräumt und wir konnten noch das letzte Stück zum Wasserfall hinauffahren. Eigentlich wären es nur noch 100 m gewesen, aber das konnten wir nicht wissen. Auf jeden Fall sind wir gut angekommen und auf einem wunderschönen Weg ins Tal hineingewandert. Ca. 10 Minuten. Dann noch einige Stufen zum Becken des Wasserfalls hinunter und da stand er in seiner ganzen Pracht. Der Salto Baiguate.
Nach einem reichhaltigen Mittagessen hatte ich Kopfweh und mich dann etwas ausgeruht. Am nächsten Morgen früh ging es weiter, mit Caribetours nach Santo Domingo und von dort weiter nach Barahona. Und da bin ich nun angekommen. Eine ganze Wohnung, deren Zimmer einzeln an Touristen vermietet werden steht zu meiner Verfügung. Morgen früh wird es zu einer Privattour zur Larimar Mine gehen. Jetzt noch etwas am Computer arbeiten und dann noch einen Stadtbummel und an den Strand.

Hier wird grösstenteils mit Gas betankt. Alle Mitfahrer müssen jeweils das Auto verlassen. 
Weg zum Wasserfall 
Wir sind in den Bergen – ok, auf gut 500 m, aber der grösste Gippfel hier ist über 3000 m. 
M. am Salto Baiguate. Ich hatte zwar Badezeug dabei, aber es war kalt und das Wasser verschlammt 
Der Taxifahrer hat uns beschützt – er war auch noch nie an dem Wasserfall 
Rückweg 
Innen sind die Kirchen jeweils nicht besonders schön, aber der Eingang gefällt mir 
Also… Reis mit Hühnchen oder mit Schweinefleisch. Dazu im Schüsselchen Bohnen und etwas Gemüse oder Gemüsebanane oder Avocado – das ist für die meisten Leute das Standardmenü jeden Tag 
M. und ich sitzen da und plaudern – draussen dröhnt die Musik und vor der Tür paradieren die Nachbarn vorbei 
M. hat mir extra ein Moskitonetz besorgt. Danke! 
E. (der Mann von M.) bringt mit mit dem Motorrad zum Bus 
Helm? manchmal.. aber nur für den Fahrer. Normalerweise würde da vorne auf dem Lenker noch mein Koffer zu sehen sein. 
Unterwegs in den tiefen Süden. Das Dünne sind Kakteen 
Am Wegrand 
Zuckerrohrfelder 
Die Zuckerrohrbahn ist hier gefahren 
Und wieder… angekommen in Barahona – mein Mittagessen
