Hadern wir noch, oder nehmen wir unser Glück selber in die Hand?

Nachdem ich meine privaten Angelegenheiten geordnet hatte, Internet funktioniert jetzt, fuhr ich gestern weiter zum Röntgenmuseum (ich habe Röntgenassistentin gelernt). Bei einer sehr interessanten und netten Bekannten von B. wurde ich danach zum Tee eingeladen. Ich sollte dort vergessene Gegenstände abgeben. B., ich habe dir den Chip mit den Fotos dagelassen, er sei dir geschenkt.

Danach gings weiter Richtung Lindlar, wo ich heute morgen das Freilichtmuseum besucht habe. Es lieferte genau das, was ich mir von einem Freilichtmuseum wünsche. Mind. eine Vorführung (hier die Seilerei, was sehr spannend und gekonnt erklärt wurde), dann mind. etwas Regionales zum Essen, dann mind. eine Person in passenden Kleidern (die Hauswirtschafterin).

Weiter gings nach Andernach am Rhein, wo man sich den Spass und sein Glück gemacht hat, einen Geysir zu bohren. Es ist schon die dritte Bohrung. Dazu gibt es ein Geysir-Center mit modernem Museum und eine Schifffahrt zum Geysir am Rheinufer (nein, ihr könnt nicht selber zufahren). Dafür gibt es ein grosses Parkplatzgelände, wo auch Womos bequem parken können. Der Geysir war denn auch sehr brav und produktiv. Als Fremdenführer war heute ausnahmsweiser der Oberbürgermeister von Andernach zugegen und erzählte, wie sehr dieser Geysir seinen Bürgern am Herzen lag. Auch konnte er mir meine Fragen nach den früheren Bohrungen beantworten. Diese Bohrlöcher wurden damals mit Beton zugegossen und sind im Naturschutzgebiet wieder überwachsen worden.

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