Es war einmal… ein Regentag und das Rosinantchen freute sich daran, denn seine Salzkruste wurde wieder etwas reduziert. Die Ramblingrose hatte jedoch keine Freude am Regen und fuhr deshalb Richtung Molise um Freunde in Sant‘ Elia a Pianisi zu besuchen.
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- Ein typisches Bergdorf in Mittelitalien, im Regen – ich bin unterwegs…
- Angekommen in Sant‘ Elia werde ich von dieser netten Dame, Maria di Iorio, einer bekannten Fotografin, herzlich begrüsst.
- Wenn man schon Rosinante heisst, dann will man sich auch unter Windmühlen schlafen legen. Und so verzichte ich für die Nacht auf die Gastfreundschaft und verziehe mich auf den Berg unter die Windtourbinen.
- Am nächsten Morgen sieht man wie kalt es war, in den Abruzzen liegt neuer Schnee.
- Die Windmühlen versinken malerisch im Morgennebel.
- Sandsteinregion
- Nun also mehr über dieses kleine Städtchen – zumindest wird es gut bewacht!
- Auf dem Dorfplatz ist das Zentrum der Stadt, wie es sich gehört…
- Auch ist hier die Kirche noch im Dorf…
- Diese Kirche gehörte eigentlich zu diesem Palazzo, heute Stadthaus…
- In diesem Städtchen gibt es hübsche, lauschige Gässchen…
- Man hat auch an die Katz gedacht…
- Schöne Details zeugen von einstigem Reichtum
- Zwar sehr eingeklemmt, aber trotzdem mit Würde gebaut…
- Viele Touristen liessen sich nicht im Städtchen blicken, obwohl eine grosszügige Aussichtsterrasse angelegt worden war.
- Die Aussicht war leider nicht wirklich überwältend, auf jeden Fall wurde sie der grosszügigen Terrasse nicht gerecht.
- Das Städtchen war einmal wohlhabend, mit Arbeit in der Kornmühle für viele – jedoch wurde diese Mühle vor einigen Jahren geschlossen und das Dorf verarmte zusehends.
- Der ehemalige Ruhm blättert ab… im Hinterhof ist aber noch ein Wohnturm sichtbar, obwohl das Städtchen nur ca. 200 Jahre alt ist.
- Maria vor ihrem Haus, ein ehemaliger Palazzo
- Das ehemalige Herrenhaus von hinten…
- Zu diesem Haus gehört ein wunderschöner, verwunschener Garten…
- Hier, hinter diesen Türchen, wurde das Getreide gespeichert….
- Das Kapuzinerkloster ist das berühmteste Gebäude dieses Städtchens…
- Der Kreuzweg ist bequemerweise direkt auf dem Weg zur Kirche…
- Berühmt vor allem der Altar…
- Am nächsten Tag, nach eingehender Besichtigung dieses kleinen Städtchens, fahre ich weiter Richtung Westen. Durch grüne Täler und über Hügel.
- Wie gewohnt trohnt auf jedem Hügel ein weiteres kleines Städtchen…
- …bis ich wieder am Meer ankomme. Diesmal sind grosse Steine am Strand und meine Rosinante könnte zwar direkt am Meer schlafen, will sie aber nicht, und so zieht sie sich etwas in eine Ecke von einem leeren Parkplatz zurück. Die Touristensaison hat hier ganz klar noch nicht angefangen.
Hallo Frau Roos
Geniesst die schönen Eindrücke welche
Sie aufnehmen könnt. Viel Glück und viele tolle Begegnungen wünsch ich ihnen.
Grüessli A.Fässler