Auf Samoa habe ich ja schon einmal einen Spaziergang hoch oben in den Bäumen gemacht. Das wurde hier auch angeboten, aber bedeutend komfortabler und sicherer und grösser.
Dort sah ich jedoch ein Angebot zum selber Jade, Knochen oder Muschel zu bearbeiten. Das war genau das Richtige für mich. Endlich mal wieder was Kreatives, was mit den Händen machen. Ich entschied mich für Muschel. Unterdessen lief in der öffentlichen Wäscherei eine Maschine mit meinen Kleidern. Passte also alles bestens. Leider war ich mit der Qualität der Muschel nicht sehr zufrieden. Ich hoffte auf ein blaues Resultat, aber meine war nur grüngrau. Aber entscheidet selber… sie ist schlussendlich ganz nett geworden. Eine Suche am Strand nach Nephrit (Jade) war wohl erfolglos. Also gab es keine Jade. Grün gefällt mir sowieso nicht.
Danach überlegte ich lange, ob ich eine Goldgräberstadt besuchen wollte, aber verzichtete dann. Inzwischen fand ich die Westküste eher langweilig. Warum haben wohl alle so davon geschwärmt? Noch wenige Kilometer und dann wäre ich durch. Da!!! Es wurden Pfannkuchenfelsen und Blowholes angepriesen. Blowholes kannte ich zwar schon und habe euch einige vorgestellt, aber Pfannkuchenfelsen mag ich immer! Ihr seht auf Facebook 2 Videos. Und ich habe mit Doppelbildern den anderen versucht zu zeigen was der Unterschied ist. Also, die Westküste hat hier ganz klar noch einmal voll überzeugt!