Heute durfte ich den Gastgeber Ronnie zu einem speziellen Teil seiner Arbeit begleiten. Er arbeitet für die Regierung und im aktuellen Fall müssen sie den Samoanern die neue TV-Box schmackhaft machen. Also fuhren wir mit 2 Mitarbeiterinnen zu 2 Dörfern hinaus, tief im Süden und sie haben dort Vorträge gehalten und Fragen beantwortet. Die Vorträge fanden in luftigen Hallen statt, so liess sich die Schwüle aushalten. Ich wurde natürlich wieder sorgfältig eingekleidet.
Das Mittagessen nahmen wir in einem Resort ein. Ich habe ja schon einige davon gesehen, aber das hier war das Schnöste bis jetzt. Wer also ganz einfach wunderbare Strandferien buchen möchte, der kommt hier mit einem kleinen Beachbungalow voll auf seine Kosten. Etwas weiter im Wasser ist das Riff. Also kann man sicher schwimmen und schnorcheln.
Eine kleine Geschichte zum Tuli Vogel. Die Vögel sagen/zwitschern „Tuliii“. Und so nennt man jemandem, der immer von sich selber spricht einen Tuli Bird.
Auf dem Heimweg haben wir im Auto gesungen. Wunderbar… samoanisch und „zogä am Bogä“ und zusammen gejodelt.

Mit LavaLava (Sarong) – am frühen Morgen 
Unterwegs 
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Der Baum ist gut als Windschutz 
Mittagessen im Saletoga Sands Resort & Spa 
Ich denke, das ist in etwa das schönste Resort, welches ich bis jetzt gesehen habe 




Inklusive junger einsamer Badeschönheiten 

Ronnie und seine beiden supernetten Mitarbeiterinnen 
Leckeres Essen 
Unterwegs 
Im Häuschen sind eine Glocke und eine alte Gasflasche. Also kann man kräftig Ton angeben und zur Versammlung rufen. 
Im Hinterhof die leckeren Mädels 

Alles grün überwachsen von… 
…“A Mile in a minute“ (eine Meile pro Minute wachsend) und eine andere Pflanze. Wurden von den Amerikanern eingeschleppt zur Camouflage. 
Eine Flussmündung.. Der Mulifaifagatola River 
Der Tuli Vogel kennt seinen Namen 
Am Vortrag – alles gestandene Samoaner
