Auf der Fähre konnte ich meinen Laptop wieder laden, Bericht schreiben und etwas schlafen. Ich merke die Seekrankheit immer noch etwas (seit Island). Danach fuhr ich durch Wellington. Die Stadt soll ja super toll sein. Aber nicht dort wo ich durchgefahren bin. Aber ein anständiges Steak gab es doch. Dann fuhr ich weiter bis es wieder 20 Uhr war, meiner üblichen Zeit wo ich auf Schlafplatzsuche gehe. Aber ich merke, ich bin schon viel näher am Aequator und die Abende werden früher dunkel.
Am nächsten Morgen dann Spaziergang am Meer und Weiterfahrt in den Norden, bzw. Nordwesten. Ich möchte nämlich den Vulkan Taranaki besuchen. Unterwegs gab es noch einen botanischen Garten – erfreulicherweise diesmal gratis.
Jetzt bin ich am Vulkan Taranaki/Egmont angekommen. Bis zum Spiegelsee werde ich es nicht schaffen, da müsste ich nämlich um 3 Uhr morgens aufstehen und 3 Stunden hochwandern. Verzeiht, aber auf dieses Foto müsst ihr im Internet zurückgreifen. Jetzt ist wieder Campingplatz angesagt, Waschmaschine und Dusche.
Nächster Morgen: Regen – gut bin ich nicht gewandert!

Auf der Fähre 
von der Südinsel 
zur Nordinsel 
Fahren wir lange 
durch den Sund 
In der Nähe lag mein Schlafplatz 

Für meinen Mann 😉 


Ein Bunker gegen die Maoris 
Der Bunker von aussen 

Das ist ein riesiger Busch – die erste Blüte 

Blood Lily oder Elefantenohr 


Im botanischen Garten 

Sieht aus wie ein Gummibaum, trägt Früchte wie Feigen 

Da drin ist jemand fleissig 

Normalerweise sind das hohe Bäume 

Einfach schön *seufz 
Aus 100 km Entfernung zu sehen! Morgen dann mehr… der Taranaki 
Cleveres Toast-Gerät
