Heute beschlossen wir dem Ruf Herrn Columbus zu folgen, und schifften uns auf der Santa Maria ein. Man versprach uns Indien zu finden, aber schlussendlich war es eine Pleite. Nur dieses jämmerliche Amerika wurde angesteuert. Wo sind die versprochenenen Schätze?
So schifften wir uns wieder aus und machten einen Spaziergang entlang des Ufers.
Am Abend war dann Folkloreabend, wo die Hammelherde zur Speisung der 5000 versammelt wurde.
Das Wetter war heute endlich mal sonnig, was wir auch sofort mit geröteter Haut bezahlen mussten.
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Die Caravelle Santa Maria
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Er presst die Leute zum Dienst auf See
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Wir sind gut bewaffnet
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Letzte Lagebesprechung
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Grosse Sturmvögel greifen an, wir müssen sofort in See stechen
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Letzter Blick in den Hafen
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Hier an diesem Hang sind wir gestern hinuntergeschlittelt
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Wir haben eine Landmarke dabei um sie in Indien aufzupflanzen.
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Natürlich werden wir in gewohnter Weise unterrichtet, wie man die Schwimmweste anzieht.
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Die Kombüse
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Die täglche Ration Rum ist garantiert
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HIer wohnt die Schiffsverpflegung
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Die Schiffsverpflegung
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Passende Kopfbedeckung
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Natürlich darf der Papagei nicht fehlen
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Wir sind in See gestochen
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Der Kapitän steht noch am Steuer
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Wird er uns auch sicher nach Indien bringen?
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Wer nicht spurt darf Deck schrubben
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Der Kartentisch in der Kapitänskajüte. Die Katze ist sehr tot.
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Hier sind unsere Tauben untergebracht, um zu sehen ob Land in Sicht ist.
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Das stille Oertchen ist nicht ganz konform, aber wir sind dankbar dafür
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Die Ecke des Segelmachers
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Hier hängen wir in der Nacht unsere Hängematten auf zum Schlafen
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Unsere Trinkwasservorräte und andere Vorräte
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Unser Feuerzeug
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Hier schlafen ca. 40 Leute
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Einige unserer Instrumente und vorsichtshalber einige Sklavenarmbänder
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Gemütlich ziehen einige Delphine vorbei, sie werden uns Glück bringen
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Die Mannschaft beobachtet Fische oder muss sie schon kotzen?
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Wir setzen Segel
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und nehmen Fahrt auf
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Die tägliche Ration Rum und Schiffszwieback
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Erschöpft schlafe ich ein
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Das Boot ist gut gebaut und kalfatert
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Wir fahren an einer hohen Steilküste vorbei. Unten werden tropische Früchte angebaut
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Oben sieht man die Aussichtsterrasse
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Mit der Seilbahn kommt man zu den Terrassen
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Beton ist einfach selten schön
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Zuckerrohrterrassen
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Der Hafen und das Dorf von Camara de Lobos
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Das Oelkraftwerk für Elektrizität
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Das älteste Grosshotel „Reids“
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Unser Hotel
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Hier wird das Ankerseil befestigt
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Einholen des Ankerseils
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Der Fischerhafen
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Bougainvillea
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Spaziergang entlang der Küste
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Die Santa Maria ist wieder unterwegs
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Das öffentliche Bad
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Touristen mit Handystick
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Die Santa Maria
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ähm…
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Am Abend gehts zur Folklore
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Wir essen einen leckeren Rindfleischspiess
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und bekommen regionale Tänze zu sehen
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Auch die Kleine will tanzen, muss vorher aber noch den grossen Krug bestaunen
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Der Tanz geht weiter
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Auf dem Nachhauseweg leuchtet uns der Vollmond