Glück und Unglück liegen immer nah beieinander. In der heutigen Bucht finde ich einen Abhang voll mit einer wunderschönen Rose. Und unter unserem Auto läuft ein Mäusekind durch. Hat leider das Mami verloren. Am nächsten Morgen irrt es immer noch rum. Das Interet sagt mir jedoch, dass ich keine Chance haben würde unterwegs für ein Mäusekind zu sorgen. Und so muss ich schwersten Herzens der Natur ihren Lauf lassen. Vom Rosenstock hingegen nehme ich einige Stecklinge mit.
Wir fahren weiter von Bucht zu Bucht – immer auf der Suche nach der Idealen. Die finden wir jedoch nicht. Formentine können wir jeodch wieder als guten Punkt für einige Tage Rast empfehlen. Hier ist einiges zu unternehmen. Der Parkplatz ist entweder gratis (für kleine Womos), oder zu bezahen, aber dann unter Pinienbäumen. Formentine liegt praktisch unter der Brücke auf die Insel Noirmouthier.
Wir besuchen unterwegs einige Menhire, Dolmen und Tumuli. Von denen gibt es jedoch mehr in der Bretagne. Und die haben wir vor wenigen Jahren mal besichtigt. Ich kann die Bretagne und Normandie unbedingt empfehlen. Da ist viel los und es gibt viel zu sehen.
Nun sind wir am Endpunkt. Wir habe den Kreis geschlossen. In den nächsten Tagen werden wir gemütlich durch Frankreichs Mittelland nach Hause fahren. Leider ist der Himmel heute bewölkt und ich habe keine Lust noch einmal baden zu gehen.
Es wird dann noch 2 Abschlussberichte (wie immer auch Uelis Sicht der Reise) geben, wenn wir wieder zuhause angekommen sind. Bis dann….
- Wohl der hässlichste Strand, dafür sitzen wir in der ersten Reihe!
- Am Abend jedoch, bei Flut, sieht es viel besser aus
- Das nenne ich mal eine Rose
- Tschüss Mäusekind *wein
- Steg zum Meer und Naturschutzgebiet
- Der Schlamm trocknet malerisch
- Der schönste Wasserturm
- Der grösste Menhir
- Grosser Dolmen bei St. Hilaire
- Netter Strand, jedoch Badeverbot wegen Strömung
- Es ist natürlich nicht die Strömung, sondern dass die Strömung uns viele Quallen reinträgt, die das Baden verbietet
- Das Teufelsloch. Bei Flut spritzt hier die Gischt hoch
- Die Brücke zur Ile de Noirmouthier im Abendlicht
- Jetzt ist Ebbe und wir können in die versunkene Strasse einfahren
- Die Strasse Gois (Furt) – wir nehmen sie auf dem Rückweg von der Insel, anstelle der Brücke. Sie ist jeweils nur bei Ebbe offen
- Saline auf der Insel
- Museum der Miniaturhäuser – ds gibt uns eine willkommene Uebersicht über Frankreichs Häusertypen
- Tumulus
- Fischerhütte am inzwischen steinigen Meeresufer. Es finden sich jedoch immer wieder nette Badebuchten zwischen den Felsen
- Nette Bucht, wenig Schatten, macht aber nichts, wir haben wieder übles Wetter
- Am Saint Gildas Pointe
- Wisst ihr was das ist? Ein antiker Natelmast – sprich, es diente der Kommunikation, es ist ein Semaphore.
- Wegwarten am Strassenrand
- Irgendwie passen Turm und Kirche nicht zusammen
- Die Brücke von St. Nazaire. Hier haben wir vor wenigen Jahren unsere Bretagnereise angefangen.
































