Gierig wie ich immer bin, konnte ich einem Angebot von Oliven- und Wachholderholz nicht widerstehen und so fuhren wir D. in der Nähe von Graus besuchen. Wir fuhren über Perpignan Richtung Andorra in die Pyrenäen hinein. Uebernachtet haben wir im Schatten einer Burgstadt. Danach Weiterfahrt auf kleinsten Strassen durch das Gebirge in Spanien. Mich dünken die Pyrenäen ein junges Gebirge. Alles noch Schutt und Kiesfelder. In Graus haben wir dann im Stausee ein kühles Bad genommen und schön am Ufer übernachten können. D. trafen wir am nächsten Morgen und haben mit ihr einen sehr netten Menschen kennengelernt (Habe sie über das Internet im Facebook empfohlen bekommen). Sie wohnt in der Nähe eines buddhistischen Tempels und hat bei einem Waldbrand einige Bäume eingebüsst. Nächsten Winter wird sie die für uns zurechtsägen. Wir besuchten auch noch einen Schweizers, der gleich ein ganzes Dorf aufgekauft hat und es neu renoviert. Besonders die Schnitzereien am Deckenbalken haben es mir angetan.
Danach Weiterfahrt über die Berge nach Frankreich. Wir merkten schnell: Frankreich hat die feuchte Seite der Pyrenäen, Spanien die trockene. Somit mussten wir eine übel kalte Nacht mit prasselndem Regen hinnehmen. Danach Fahrt durch das Baskenland Richtung Biarritz.
- Das Fort Montluis ist eine Militärausbildungsstätte und die Rekruten „dürfen“ an seinen Mauern üben.
- Der Stausee in Graus
- Markt in Graus
- Das buddhistische Kloster in Panillo
- Des Schweizers Bergdorf
- Deckenbalken
- Eine Saline in Naval
- Einige alte Becken der Saline wurden zu einem Bad umfunktioniert. Das Wasser ist so salzhaltig wie das tote Meer.
- Ueber alle Berge….
- Alles Sandhügel…
- Ehemaliges Lager für die Flüchtlinge aus Spaniens Bürgerkrieg. Eine Zeit lang haben die Deutschen hier auch Juden interniert. Camp de Grus
- Die Basken spielen an der Wand Pelota
- Schnee mal nicht Made in den Alpen
- Ein baskisches Zeichen
- Die Kirchtürme kann man auch anders bauen…
- Hier kam mal Roland durch… und war zu faul um über den Fels zu steigen
- Waschplätze, bevor Miele übernahm.
- Man ist sich nicht sicher… aber man nutzt die Stelen als Grabsteine weiter
- Espelette, die Stadt des Pimentpfeffers. Wers wagt, kann ihn später bei mir probieren.