Dem Atlantik entlang – riesige Sandstrände

Da noch Juni ist, können wir direkt am Meer übernachten. Wunderschöne Sonnenuntergänge und eiskaltes Wasser ist garantiert. Wir feiern Nähe Biarritz unseren 20.igsten Kenenlerntag. Leider hat der botanische Garten nicht offen, denn wir treffen uns immer zum Jahrestag in der Stadtgärtnerei Zürich oder was Aehnlichem.

Ueli wollte ans Meer und genoss es sehr, ich glaube, er ging 3x baden und das auch bei Sturm und Regen! Ich bin da eher für warme Quellen. Danach fuhren wir stundenlang durch Pinienwälder. Früher hat man hier Harz gewonnen, heute Holz. Alles darüber erfuhren wir am nächsten Tag im Freilichtmuseum Landes. Wie immer war der Besuch sehr interessant, konnte aber mit einsamen Highlights aufwarten! Stellt euch einen Schäfer auf Stelzen vor, der strickt!!! Dann einige echte Ochsen – wunderbare Tiere.

Danach fuhren wir zum Fluss Leyre, einem wunderschönen Dschungelparadies.  Diese Bootsfahrt werde ich nie vergessen.

Morgen gehts dann zu der grossen Düne und ev. noch zu einem Vogelparadies. Wie meistens, sitze ich zum Berichteschreiben im Mac, und geniesse gratis Internet, da wir hier in Frankreich problemlos frei übernachten können.

St. Jean-de-Luz – endlich am Atlantik

Blick über „unseren“ Strand

Interessante Bank im Museum über die Basken

Strand genug für alle

Das nenne ich mal eine Kirche!

Typisches Haus der Landes

Die Dame des Hauses hat gerne „schön“ geschlafen

Und das sind die Schäfer auf ihren Stelzen. Der Hirtenstock hilft der Stabilität.

Ochse aus alter Rasse

Und sowas wurde gestrickt. Ueberstrümpfe über die Holzschuhe *smile

Das sind die Paradeochsen. Liessen sich brav von dem kleinen Mädel durchs Museumsdorf führen.

So wurde das Harz der Pinien gewonnen.

Waagrecht liegende Wasserräder in der Mühle

Mit dem Waldzug gings wieder zurück

Ueli badet in der Leyre. Sogar ich schaffte es ins Wasser, allerdings mit Anlauf, da meine Badelatschen glitschig waren *smile

Los gehts das Flussvergnügen

Mittagspause unter einem umgestürzten Baum

Die Libellen waren nicht scheu und liessen sich öfters auf uns nieder

Auf der Leyre

Die Durchfahrt war nur mind. 2 m offen. Gestürzte Bäume säumten die Ufer überall

Am Ende unserer Fahrt. Unser Böötchen.

 

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