Entlang der Ostseeküste – von Darlowo bis Ustka

Immer wieder hatte ich in den letzten Tagen Aerger mit der Seitentüre. Heute morgen also Fahrt zur Autowerkstatt (das Navi weiss sowas). Leider hatte man keine Zeit, aber hat mir für Montag einen Termin in Danzig organisieren können. Deshalb habe ich das Auto etwas umgeräumt, so dass ich die Stühle an die Seitentüre gelagert habe und kann somit bequem von hinten einsteigen.

Danach Besichtigung von Darlowo, einem quirligen, vom Krieg verschonten Städtchen mit Karlsburg. In den Läden kann man alles kaufen was das Herz begehrt, da ist das Internet noch fern. (Ok, habe mir eine Ersatzbluse gegönnt – sie hat mir, obwohl aus Italien, sogar gepasst.)

In der Eriksburg gibt es, wie bei all den bis jetzt besichtigten Museen, alles zu bestaunen, was die Bevölkerung so angesammelt hat. Es erschloss sich mir nicht ganz, weshalb japanische Aktzeichnungen (oder so) hier gezeigt werden. Aber der Rest war (auch) interessant *smile

In der Kirche konnte ich über den Jahrgang der Kirchenfenster rätseln…  und fuhr dann weiter Richtung Ustka. Unterwegs hat man mir „checked houses“ angeboten. Hm.. also das waren dann Fachwerkhäuser, die „kariert“ waren. Jetzt weiss ich wenigstens, woher das Schweizer Wort „gschäggät“ kommt.

Da morgen wieder Duschtag ist, sitze ich schon auf dem Campingplatz und koche mir was…

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