11.9.22
Als Erstes besuchten wir eine Enklave/Exklave. Da gibt es in einer Stadt (Baarle) viele Parzellen, die eigentlich zu Belgien gehören – seit vielen Hundert Jahren. So haben die Hausnummern entsprechende Farben und oft geht die Grenze direkt durch ein Haus. Je nach Haustür gehört man dann zu dem oder dem anderen Land. Und wem das nicht passt, der versetzt einfach seine Haustür.
Wir haben dort einen Pfannkuchen gegessen und passend war die eine Seite süss und die andere Seite salzig. Gute Idee!
Dann ging es definitiv über die Grenze. An Antwerpen vorbei nach Brüssel. Dort nahmen wir den Lift um in die untere Stadt zu gelangen. Dort gings zum berühmten grossen Platz und wir bestaunten all die geldgeschmückten prächtigen Häuser. Hm… wenn man da an die Kolonien denkt, wo das Geld grossenteils gemacht wurde… *seufz
Jedenfalls war es prächtig und wir wanderten weiter zum Manneken pis. Das wurde gerade tiefengereinigt. Aber am Schluss… da erfüllte es brav seine Funktion *smile
Es ist erstaunlich, was ihr alles entdeckt und
besucht.
Und auch die Details am Wegesrand (wie das Spinnennetz), das gefällt mir gut.