Zuerst ging es Richtung Dubrovnik. Da kommt man unterwegs den den Plocer-Seen vorbei. Endlich mal wieder richtiges Grün und satte Gärten. Das tut dem Schweizer Auge gut. Danach kommt dann ein ganz kleines Stückchen Bosnien, 9km um genau zu sein, ein Korridor, damit auch die Bosnier einen Fuss ins Meer halten können. Sie prunken mit modernen Bauten.
Danach dann Dubrovnik. Ein wirklich schönes Städtchen, so man die 10000 Touristen wegdenkt. Ueli hat natürlich gelitten!
Hier wurden Teile von „Game of Thrones“ gedreht.
Danach gings dann flott nach Süden, wo wir an einem kleinen Grenzübergang ungehindert nach Montenegro einreisen konnten. Als erstes umfährt man 3 wunderschöne Buchten – die leider keinerlei passende Uebernachtungsplätze vorweisen. Sogar die Campingplätze liegen direkt an der Strasse. Die Gegend ist steil. Unterwegs konnten wir noch fünf vor 12, ähm 17 Uhr die römischen Mosaike besichtigen.
Jetzt sind wir wieder nach Süden abgebogen und etwas auf einen Hügel gefahren, wo wir in der Nähe einer Kapelle einen zwar verwilderten trockenen Platz fanden, dafür ruhig und still – mit wunderbarer Aussicht.
Wir haben den Abend damit verbracht Sonnenuntergang und Mondaufgang gebührend zu fotografieren, inkl. Kapelle und Friedhof. Ueli hat sich wieder mit den Ameisen amüsiert.
Am nächsten Morgen Weiterfahrt am tiefblauen und endlich horizontweiten Meer. Wir haben uns zu einem grösseren Frühstück in einer Kiesbucht niedergelassen, vor allem wegen dem Internet, aber auch weil Montenegro so klein ist, dass ich innert weniger als 24 Stunden schon wieder durch wäre, eigentlich braucht man nur 1-2 Stunden um durchzufahren.
- Die schönen Seen von Ploce
- Teilweise wurde die Ebene entwässert (drainiert)
- Die Strände werden schöner. die Dörfer leider modern
- Das Meer ist heute tiefblau
- Wir sind in Dubrovnik angekommen
- Das klassische Foto in der Altstadt von Dubrovnik mit dem Brunnen links
- Die Touristen kommen mit der Aida und anderen schwimmenden Hotelburgen
- Eine kleine Gasse abseits der Touristenroute
- Blick von oben in den alten Hafen
- Insel an der Grenze zu Montenegro
- Römische Mosaike in einer alten reichen Villa
- Montenegro glänzt mit neuen Häusern – wir sind hier an der dreifachen Bucht um Kotok
- Klosterinsel
- Auch diese Insel könnte für die „Toteninsel“ Modell gestanden haben
- In einem der Innenbuchten, die aber tief genug sind für die grossen Pötte
- Muschelfarm
- Und wieder ist unsere Hilfe gefordert, die diesmal aber spontan gegeben wird
- Die Rosinante darf hoch über der Region weiden
- Ueli füttert eine Ameisengruppe mit Porridge
- Blick auf die spezielle Küstenlandschaft von „unserem“ Friedhof aus gesehen
- Wir wetteifern, wer das schönste Foto schiessen kann
- Vollmond
- Modernes Montenegro
- Aber mit schönen Sandstränden
- Und natürlich das schönste Motiv, Sv. Stefan
- Sv. Stefan
- Wir sehen keine Landwirtschaft, weder Oliven noch Trauben
- Schnuckelige Inseln
- Am Strand
- Endlich mal wieder Kiesel mit verschiedenen Steinarten