Wir fuhren also zurück und nach Kirkenes herein – die letzte Station auf dem Weg der Hurtigruten-Schiffe. Leider hat uns die Stadt gar nicht überzeugt. Danach ging es westwärts… über felsige Hügel und kalte Ebenen. Wir sahen wieder Rentiere und da!!!! da da… eine Elchmutter mit zwei Jungen. Ich bin fast ausgeflippt. Fritz muss sich ja auf die Schlaglöcher konzentrieren, da er meistens fährt und so habe ich ihn tüchtig erschreckt. Die Elche grasten ganz friedlich am Strassenrand. Danach ging es weiter und geschlafen haben wir auf einem supermodernen Rastplatz am Varanger-Fjord. Dort haben wir ein sehr nettes norwegisch-finnisches Ehepaar kennengelernt und uns zusammen in eine windgeschützte Ecke gesetzt. Der Wind war sehr kalt. Es hat uns sehr gefreut, dass wir auch einmal mit Einheimischen ins Gespräch kommen konnten. Man redet ja sonst höchstens mit dem Ladenpersonal.
KirkenesLässt sie was ins Auto fallen? ;-)))Pflichtfoto: Das Haus auf dem BunkerDer Hafen der FischerbooteKönigskrabben werden hier gefangenDer Wasserfall von NeidenElchkuh mit Jungen!!!Krabbenfang?Moderner Parkplatz mit windgeschützten UnterständenEbbe am Fjord
24.7.22
Heute gings weiter westwärts. Während ich so die Stellplätze nachschaue lese ich was von Seehunden, Robben und Delfinen. Da müssen wir natürlich hin und vergessen den Campingplatz, den wir eigentlich ansteuern wollten. Da allerdings wieder etwas Körperpflege angesagt wäre, hat Fritz kurzerhand den Generator angeworfen und sich aufgehübscht 😉
Schafe erholen sich am warmen StrassenrandEbbe am FjordSchneeschaufeln der grösseren ArtDer Silfar CanyonEine sehr alte Fichte am RastplatzAussicht über den BorselvaKüste mit Seehunden… anscheinendFritz rasiert sich mal vorsichtshalber, um nicht mit einem Seehund verwechselt zu werden.
Nachdem wir gestern genügend Fliegen und Mücken gesehen hatten und das Wetter weiterhin bedeckt war, haben wir unseren idyllischen See aufgegeben und sind weiter gefahren. Das Ziel war das Ende der Welt – zu finden an der Grenze von Norwegen mit Russland, an der Barentssee. Nach stundenlanger Fahrt haben wir kurz vor der norwegischen Grenze endlich wieder eine Einkaufsmöglichkeit gefunden und uns mit Essen versorgt. Ich fühlte mich wie in einem alten Siedlerroman, vor allem gab es Haltbares und Fischereiartikel. Das Café war so unromantisch wie eine Abstellkammer.
Die Grenze überquerten wir problemlos und dann ging es auch schon los mit einer anderen Umgebung. Hohe Felsen und tiefe Täler, Fjorde und dann das Nordmeer, besser gesagt die Barentssee. Von der nahen Grenze zu Russland merkt man nicht viel. Man könnte über den Fluss waten und wäre drüben. Wir wollen hier bleiben und haben mal wieder einen Platz direkt am Wasser. Wir hatten ein riesiges Glück. Pünktlich gegen Mitternacht wurde der Horizont ziemlich wolkenfrei und wir konnte die Mitternachtssonne endlich perfekt fotografieren.
Vermutlich unsere letzten Rentiere?Seltsam… immer wieder diese Steinebenen, sieht man gut an SeenGrenze zu NorwegenRechts geht es zur Grenze zu RusslandDie Landschaft ändert sich zu Fjorden. Links unser erster FjordIch werde direkt bis vors Klohaus gefahren. Und nein, es braucht keine Kreditkarte um es zu betreten 😉Winterübergang für MotorschlittenGrenze zu Russland – wir haben sie nicht überschritten, aber früher boomte der kleine Grenzverkehr hierSamizeltLinks Norwegen – rechts Russland. Der Fluss bildet die Grenze.Mensch mit Höhenangst – überwunden?Keine Ahnung was das ist. Das Internet schweigt.Die Kirche können wir erst morgen besuchenDas Kreuz wurde vom Süden zu Fuss hergeschlepptMilitärpräsenzIm Licht der Mitjternachtssonne
Ja, die Sonne kam noch raus und wir haben die Mitternachtssonne gesehen und fotografieren können. Etwa um 22 Uhr ging die Sonne unter, aber sie ging nicht wirklich unter, sondern flutschte dem Horizont entlang nach rechts.
ca. 22 Uhr Ortszeitca. 24 Uhr Ortszeit – danach kam der Nebel auf
21.7.22
Heute morgen fuhren wir weiter nach Inari und besuchten das Samen-Museum. Lappland liegt ja als Streifen quer über Norwegen, Schweden, Finnland und über einem westlichen Teil von Russland. Rentiere rennen halt dort wo sie Futter finden.
Der Inarisee am MorgenAuf der WeiterfahrtIm Samenmuseum (Lappen)Lemminge (ausgestopft)Bärin mit neugeborenen Jungen (ausgestopft)In einem SamenhausMoskitonetz (kein Wunder konnten wir das hier nicht kaufen)Als Nomaden nutzten sie ZelteEinfach lebten sie im GrassodenhausBärenfalleWC im Museum – supermordern in der heutigen Zeit angekommen. Sie wussten was relevant ist! 😉Abgebogen auf die kleinere Strasse nach KirkenesIch weiss, ich schwelge 😉10000 Fliegen können nicht irren… es ist schön hierDie Rosinante geniesst und macht ein Nickerchen
Morgen werden wir die Grenze nach Norwegen überqueren. Oben auf der Karte liegt Norwegen, rechts Russland.
Wir wollten einige Tage an einem stillen finnischen See verbringen. Die Zufahrtstrasse war vielversprechend schlecht, so dass wir auf eine einsame Stelle hoffen konnten. Leider war das Wetter nass und kalt und weitere Camper machten die Einsamkeit zunichte. Aber wir benutzten den Unterstand und brieten uns einige Chorizos. Chorizos deshalb weil uns andere Würste nicht geschmeckt haben.
So stellt man sich wohl Finnland vorDie Strasse mal als FlugpisteViele SeenEs geht in den „einsamen“ WaldSieht zwar gut aus, war jedoch elend holprig (ein anderer Fahrer hat seine Spurstange gebrochen)Ein schöner Platz in der ersten ReiheUnterstand und GrillplatzChorizos und Dünnbrot
20.7.22
Wir fuhren heute wieder weiter, im strömenden Regen. Uns gelüstete es nun wirklich sehr nach einer finnischen Sauna und einem Blick auf die Mitternachtssonne. Das hofften wir auf einem Campingplatz am Inarisee zu finden. Die Sauna war allerdings modern, jedoch perfekt gelegen. Ich bin danach jeweils im See geschwommen. Fritz beschäftigte sich lieber mit Aufgüssen und begnügte sich mit einer Dusche! Jetzt ist uns wieder wunderbar warm. Die Sonne ist zwar immer noch nicht zu sehen, aber der Regen hat aufgehört.
Rückweg im SchritttempoDas GoldgräberdorfWaschpfannenTiny House für GoldgräberCotta/Sauna für Daniel? Im Selbstbau?Noch ein MinihomeHoi! Hei!Im GoldgräberrestaurantKabisrollen mit Kartoffeln😉Finnische SaunaIm Aufgussfieber!Ja!!!Und dann kam sie doch noch! Die Mitternachtssonne!!!
Die Herren gingen fischen und ich besuchte den nächstgelegenen See und fotografierte Blümchen. Aber bald schon begann es zu regnen und die Herren standen wieder da. Mit leeren Händen. Aber…. nur deshalb, weil sie ihren Fang kaum tragen konnten und ihn noch im Auto hatten. Fritz hatte die Fischerrute, die Dani mit dem Haus zusammen übernommen hatte, etwas aufgebessert und Dani hatte leise lächelnd zugesehen. Aber als Dani dann am See einen grossen Egli/Barsch gefangen hatte und Fritz mit einem noch grösseren Hecht nachgedoppelt hatte, verwandelte sich Danis Miene in ein seeliges Lächeln. Essen für viele Tage! Danach wurde der Drachen dann noch fertig an der Hauswand montiert (Erinnerung an ein Strandbadfest in Tennwil).
Der See in der Nähe von DaniWilde CallaDani mit BarschFischers Fritz mit Hecht (Der Vater von Fritz ist auch Fischer)Ein Danke an den FischSchwere LastSpitze Zähne, RiesenmaulProscht bigoschtLecker FischDrachenmontageFertig
18.7.22
Heute morgen verabschiedeten wir uns von Dani und fuhren Finnland zu. Dort besuchten wir im unspektakulären Rovaniemi das Weihnachtsdorf. Sehr kommerziell, aber nochmals auf dem Polarkreis gelegen. Anschliessend machen wir nun Rast an einem Fluss.
Unsere Route – Grenze, Einkaufen, Arctic Village, FlussTschüss, es war sehr schön bei dir! DankeDie Grenze zu FinnlandFinnische Strassen und WälderWeihnacht das ganze JahrNochmals PolarkreisWenn schon Kommerz, dann lieber die MuminsMein privater Eisbär *seufzBeichte beim Weihnachtsmann? Warst du auch brav?Das einzig Echte: eine samische HütteRaudanjokiFinnischer Wald
Auf Besuch bei Dani haben wir göttlich gegessen und er zeigte uns die Gegend. Wir besuchten den örtlichen Markt und fuhren zum Aussichtspunkt und hatten einen guten Blick auf die Region – Stadt und die beiden Flüsse. Auch ein kurzer Besuch über die finnische Grenze wurde geboten. Unterwegs begegneten wir immer wieder Rentieren auf der Strasse.
Lecker Frühstück mit selbstgebackenem ZopfNach Holzschnitt erblüht alles in ViolettDie Kirche von ÖvertorneoRenntierfell auf dem MarktHandgemachte BarkeMarkt in ÖverkalixWürsteMit dem Wallholz kommen die Punkte in das Knäckebrotsüsses SchwedenAussicht vom Hügel Rentiere ganz nah, teils mit Sender
16.7.22
Heute hat Fritz zum erste Mal den Polarkreis überquert. Dann fuhren wir zum Wasserfall Jockfall. Dort interessierte uns vor allem die Fischtreppe für die Lachse. Lachse haben wir gesehen, aber leider nicht fotografieren können. Nach einem leckeren Lachsbrötchen gings weiter über 2 Fähren (in Schweden gratis) zum Traktorenmuseum. Wir waren sehr beeindruckt von der schieren Menge an Exponaten! Jeder Bauer scheint hinter dem Haus einen alten Traktor gehortet zu haben.
Danach gings wieder nach Hause, wo die Wäsche auf uns wartete und ein Drache, der gerne mal wieder fauchen würde. – Morgen gehts weiter mit dem Drachen.
Fritz hüpft über den PolarkreisWasserfall JockfallFischtreppeFähreIm Winter fährt man einfach übers EisTraktorenmuseumauch anderes….SchneetöffAuch Uhren wurden gesammelt
Wir haben die Eisenhütte und Kettenschmiedewerk in Olofsfors bruk besucht. Dabei gefiel mir besonders der Gründer in eleganter Pose auf dem Sattel – und natürlich auch die Bausteine, die aus der Eisennschlacke gegossen wurden! Auf dem Gelände wurde damals auch Brot gebacken, heute kann man dort Tunnbrot, also Dünnbrot kaufen, welches zweimal gebacken die schwedischen Knäckebrote ergab.
Unterwegs sieht man immer wieder kleine Figuren im Wald – hier bei der Landmarke wo die Höhe der Landhebung gemessen wurde. in den letzten 250 Jahren hob sich das Land bei Ratan um 2,5m.
Unsere Uebernachtung war diesmal in einem kleinen Hafen am Meer. Interessant war, dass die Sonne zwar Mitte Wald unterging, aber dann immer hat weiter dem Wald entlangschien und schliesslich, leider im Nebel wieder aufging.
Sonnenuntergang von gesternOlofsfors brukBausteine aus EisenschlackeDer Gründer John Jennings aus Irland – sass nicht auf dem hohen Ross 😉Bäckerei für Dünnbrot/FladenLinks Knäckebrot, rechts die BrotfladenBüro der EisenhütteDer grosse KaminDie Betten waren einfache StrohlagerMaschine um Stangen zu ziehen für die KettengliederHammerschmiedeUnterwegs… Feen- und ElfenlandDer Ring war mal für Schiffe gedacht, inzwischen ragt der Felsen 2,5 m aus dem MeerMessstation links und Feuerhaus rechts (ähnlich Leuchtturm)Das LeuchtfeuerIm Hafen – später fuhren wir auf die linke SeiteSonne geht Mitte Wald unter24 Uhr, der Sonnenuntergang leuchtet immer noch nachUnsere weitere Route wir sind jetzt kurz vor der Grenze zu Finnland
14.7.22
Als wir aufstanden wusste wir, heute kommt ein Gewitter. Und es kam! Heute wollten wir die alte Kirchenstadt ansehen, das ging auch in der Regenjacke. Eine Kirchenstadt muss man sich so vorstellen: Die Höfe lagen weit weg von der Kirche. Und so dauerte die Anfahrt zu lange um zur Frühmesse gelangen zu können. Somit bauten die Bauern kleine Häuschen, heute würden wir das ein Tiny House nennen, auf dem Kirchengelände. Die waren allesamt sehr schnuckelig eingerichtet. So konnten die Bauern in Ruhe auf den Markt und zur Kirche gehen und 1-2 Nächte im Häuschen übernachten. Am Rand der Kirchenstadt besuchten wir noch ein kleines Freilichtmuseum.
Dann gings weiter nach Överkalix, wo wir Dani besuchten. Die Leute von unserem Campingplatz Tennwil kennen ihn. Er ist nach Schweden ausgewandert und lebt jetzt hier als Rentner. Hat ein kleines Haus gekauft, mit Gästehaus und Ökonomiegebäuden. Er will uns in den nächsten Tagen seine neue Gegend zeigen.
In den sehr frühen MorgenstundenDie kleinen Häuschen der KirchenstadtEinrichtung (Museum)In der KircheLaden im FreilichtmuseumAlte Telefonkabineich sag gar nix… 😉Viele HolzlasterunterwegsSogar Rentiere Leider nicht sehr klug… Bei DaniKennt ihr diesen Bettüberwurf?
Wir besuchten in der Nähe eines Flughafens ein hohes Hügelgrab. Unentwegt zogen wieder Flugzeuge am Himmel vorbei. Covid scheint vergessen. Danach fuhren wir weiter zu unserem Schlafplatz, wurden aber neugierig auf den nächsten Ort – und siehe da, der war ganz reizend. Bei soviel Touristen wird auch was geboten und so nahmen wir uns für den nächsten Tag ein Besuch bei den Trollen vor. Aber den Abend verbrachten wir mal wieder beim Schwelgen am schönsten Badeplatz Skandinaviens! Immer wieder sprangen wir auf um ein noch schöneres Foto zu machen. Mit dem Fischer haben wir etwas geplaudert. Die Leute hier sind alle absolut nett, sogar der Polizist in Sundsvall, der uns darauf aufmerksam machte, dass wir auf einem Behindertenparkplatz stehen. War für uns nicht sofort ersichtlich.
12.7.22
Heute haben wir uns also das Feen- und Trolltheater im Wald anschaut. Wirklich extrem liebevoll gemacht. Uns hat es sehr gut gefallen – sollte man, besonders mit Kindern, unbedingt besuchen. Fritz hat dort jedoch sein Handy fallen lassen (böser Troll?) und so mussten wir danach die nächste Stadt anfahren und ein neues Display einbauen lassen. Es war wieder einmal eine Dusche fällig. Aber der angesteuerte Campingplatz war voll. Perfekt um nach einer Dusche zu fragen – durften wir selbstverständlich, gegen ein geringes Entgelt. Und so sitzen wir wieder glücklich am nächsten Badeweiher und geniessen die tolle Aussicht.
GrabhügelFlugzeuge tief über den HöfenMellanfjärdenAm BadeplatzGrabhügel beim BauernhofDer FischerSpiegelblank am nächsten MorgenMorgensonneWas ist mit dem Ei der Elfenkönigin?Viereckig?Nix zu kaufen, nix zu zahlenWo ist das Ei?Wieder gewachsenDas Ei ist nochmals gewachsenToilette mit Styroporsitz, für kalte ZeitenauaSundsvallFremdküssen?Durch die Wälder und über die Wasserna ja… kann man hoffentlich gut heizenSprungschanzeAktueller Badeplatz
Am Ende der Welt liegt Trosa. Schweden hebt sich, seitdem die grossen Eismassen der Eiszeit geschmolzen sind, jedes Jahr um ca. 10 mm. Deshalb wurde das Dorf Trosa immer länger, eben bis ans Ende der Welt. Aber auch immer hübscher!
Das Wetter ist wechselhaft. Nach einem Smörrebröd (Butterbrot) kam der kalte Regen und wir fuhren weiter nach Södertälj. Dort war eine einzige Baustelle und auch sonst gefiel es uns dort nicht. Also ging es weiter nach Stockholm. Dort machten wir kurzen Prozess und bezogen einen Parkplatz im absoluten Stadtzentrum! So waren wir gleich vor Ort und haben schnell die meisten Sehenswürdigkeiten besichtigen können. Ein Scooter brachte uns dabei schneller durch die Strassen. Und so konnten wir weiter ziehen zu einem uns gemütlichen Stellplatz an einem kleinen See im Norden von Stockholm, deren es viele gibt.
Der Sonnenuntergang war wegen Wolken bescheiden – dafür der Mondenschein umso schönerTrosa, welches immer länger wirdDoppelspiegel – man will ja schliesslich wissen was sich am Ufer vom Fluss so tutPfeilkrautEinfach nur hübsch die StockrosenWunderbarer Spaziergang!Das alte StadtzentrumGullideckelWunderschön!Smörrebröd (Smörre = Butter)SödertäljeStockholmDie Altstadt, das obligatorische Foto 😉Wir geniessen die schönen Stellplätze aus ganzem Herzen!Ein Likörchen zur NachtJa!
Wir besuchten bei Linköpping den Kinda-Kanal, merkten dann aber schnell, dass bei Berg die 7-fache Schleusentreppe viel interessanter wäre. Also fuhren wir weiter… dort war aber grosser Stau. An der Schleuse angekommen sahen wir schnell, dass ein Schiff etwas Mühe hatte. Fritz sprang herbei und half kräftig mit. Man dankte und fragte, ob wir auch hier seien um den schwedischen König zu sehen. Also gingen wir doch los weiter zum Fest und wirklich!!! Dort sahen wir den König eine Rede halten! Natürlich extra für uns *big smile
Weiter ging es dann nach Norrköping, eine Industriestadt. Wir machten das obligate Foto mit dem Museum der Arbeit und spazierten etwas am Fluss entlang auf Stegen. danach gab es ein Eis. 😉 Weiter ging es nach Nyköping, immer getreu der Drehorte zu Inga Lindström, aber nicht genau an die Orte, sondern nur weil die Gegend sicher zu den schönsten von Schweden gehört. In Nyköping sahen wir alte Felsritzungen bei Släbro aus der Bronzezeit. Die Nacht werden wir nun in Öxelösund verbringen. Da hat man einen grossen einfachen Parkplatz direkt am Meer für Wohnmobile „aufgewertet“. Wir sind aber etwas enttäuscht weiter gezogen zum nächsten, einfachen Platz – jedoch ausgestattet mit Toilettenhäuschen. Hier erwarten wir wieder einen schönen Sonnenuntergang. Keine Angst… nach Stockholm müssten wir den Sonnenaufgang berücksichtigen und das um 2 Uhr morgends… wohl eher nicht :-)))
Am Kinda-KanalAm Fuss der Schleusentreppe zum Göta-KanalDie 7-fache SchleusentreppeFritz hilft mit… und bekommt einen guten Tipp!König Carl GustavDie königliche BarkeGrosses Volksfest zum 200-jährigen Bestehen des Göta-KanalsDer Göta-KanalNorrköping – Das Arbeiter/ArbeitsmuseumWas soll der Kamin mitten im Wasser?Schären – vom Gletscher glatt geschliffene Felsendie wurden in der Bronzezeit mit Felsritzungen versehenJe nach Foto sieht man mehrNeuer, moderner PlatzGemütlicher PlatzEinfaches Abendessen – Schweinsforellen 😉