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Ramblingrose ist inzwischen pensioniert und reist um die Welt, wenn sie nicht gerade mit ihrem VW-Bus unterwegs ist.

Sonnenuntergänge am Hallwylersee

Hier eine kleine Sammlung der schönsten Bilder von den faszinierenden Sonnenuntergängen, die wir jeden Abend fotografieren konnten.

GB – Fazit unserer Reise durch Schottland, Wales und England

19.6.2023

Wir kamen mit grossen Erwartungen, aber auch Vorurteilen in Schottland an.

Wetter

Bezüglich des Wetters hatten wir gehört, dass jeden Tag vier Jahreszeiten zu erwarten wären. Ja, kann sein. Was aber auch hiess, dass es jeden Tag etwas Sonne geben würde. Und ja!!! Wir hatten wunderbares Wetter. Eigentlich war nur ein Tag wirklich trübe. Allerdings war es recht kühl, aber damit hatten wir gerechnet. Somit hat uns das Wetter positiv überrascht.

Uebernachten

Wir hatten grosse Erwartungen ans Freistehen. Grundsätzlich war das auch möglich, aber die meisten Wander- und Besuchsparkplätze verbieten das Uebernachten. Wanderwege gibt es nur in Parks. Grosses Erstaunen: Es gibt in Schottland und ganz Britannien kaum Wege, ausser der Strasse – alles andere ist eingezäunt und privat. Und wenn nicht, dann gibt es einen Entwässerungsgraben der Strasse entlang und dahinter meist entweder Sumpf oder Steinschroppen. Ganz selten mal an einem Strand eine allgemeine Wiese. Also so hatten wir uns die grosse Freiheit nicht vorgestellt. So ein grosses Land und nirgends Platz für einen VW-Bus *seufz

Die Campingplätze sind hier entweder von einem Bauern eine Wiese hinter dem Haus – teuer, oft nicht mal mit Dusche, oder riesige Caravanparks/Hollidayparks, mit einer extra Ecke für Womos. Das hatte aber für uns den grossen Vorteil, dass wir immer eine grosse, leere Waschküche vorfanden. Im Mai sind die Preise schon recht gesalzen 30-40 Pfund/Euros/Franken für einen mickrigen Van und 2 Personen, manchmal mit Strom, aber nicht immer.

Strassen

Die Strassen sind meist in üblem Zustand. Da sie aber sowieso meist eng sind, hat das den Vorteil, dass man langsam fahren muss. Oft gibt es die Single Track Roads mit Ausfahrstellen.
Autobahnen wollten wir sowieso nicht fahren. Und trotzdem sind wir total ca. 7750 km unterwegs gewesen auf dieser Reise. sagt Google Zeitachse.
Tote Fasane, Eichhörnchen und Kaninchen zieren die Strasse. Falls also Bedarf nach Roadkill besteht? 😉

Fähren

Fähren sollte man wirklich vorbuchen, aber wenn man etwas warten kann geht es auch ohne – allerdings nur mit einem VW-Bus. Ein Womo muss grundsätzlich vorbuchen. Dover-Calais übers Internet gebucht war halb so teuer wie direkt am Hafen bezahlt.

Planung

Macht euch Internetschlau. Ihr werdet übers Internet buchen müssen, Parkgeld (APP RingGo und andere) bezahlen müssen und die „Sehenswürdigkeiten in der Nähe“ ersetzen veraltete Reiseführer. Nachtplätze findet man sowieso nur übers Internet.

Unser Reiseführer war das WomoBuch Schottland. Wir sind damit sehr zufrieden, es hat uns gut geleitet. In England haben wir den Führer von Dorey benutzt, der uns die Slow Roads zeigen wollte. Kartentechnisch eine Schande, aber die Auswahl war gut, wenn inzwischen auch einige dieser Strassen geschlossen waren.

Navigation haben wir über Sygic und waren auch zufrieden damit. Uebernachtungsplätze grundsätzlich über die App Park4Night – so haben wir doch noch jedes Mal eine Uebernachtungsecke gefunden. Fischerparkplätze waren oft die einzige nette Lösung.

Bezahlte Uebernachtungsplätze sind am Kommen. Man will zwischen 5 und 20 Kröten dafür. Kaum mal ein WC dabei. Ich bezahlte bei Donation (Milde Gabe) jeweils 10 Pfund. Das bin ich gerne bereit zu bezahlen, aber mehr finde ich überrissen. In Hafengebäuden kann man manchmal eine Dusche benutzen, gegen Geld natürlich.

Schwierig fanden wir die Uebernachtungsplätze, wo man 10 freie Parkfelder sah, aber nur 5 durften dort auch übernachten. Oder 4 Elektroanschlüsse und nur 3 Fahrzeuge durften dort stehen. Was soll das??? Wiehert da der Amtsschimmel?

Burgen

Ja, die sind toll. Meist idyllisch gelegen, windumtost, oft in Baugerüsten steckend, Drohnenflug grundsätzlich verboten.

Schlösser

Aussen hübsch, innen muffig. Alle waren sich sehr ähnlich. Besucht eins, möglichst das Grösste.

National Trust

Gibt es für Schottland und England. Schottland haben wir gekauft, konnten es aber dann nicht ausnützen. England hätte uns was gebracht.

Steinkreise, Gräber, Steinlegungen

Na ja… nicht immer am Wegrand, oft nur einen Haufen Steine. Skandinavien hat da Besseres zu bieten. Stonehenge ist halt wieder eine Riesentouristenfalle.

Dörfer

Meist hübsch, klein, idyllisch – oder dann langweilig.

Städte

Haben wir wenig besucht, meist wegen schwieriger Parkbedingungen und weil uns die grandiose Landschaft mehr zugesagt hat. Aber meist lohnt sich die zentrale Kirche und anschliessend eine nette Gasse mit allem was des Touristen Herz begehrt.

Landschaft

Ja, grandios!!! Sofern sie sichtbar war hinter den Hecken und Mauern. Wir haben Bustouristen getroffen und sie gefragt, was der Höhepunkt ihrer Reise war: Das Beste war, dass sie von da oben über die Hecken gucken konnten! *staun und versteh

Meer und Buchten

Da wir nicht baden konnten weil noch zu kalt, haben wir das einfach nur bewundert. Aber es gibt im Nordwesten karibisch weisse Sandstrände. Meist jedoch Felsen bis ans Wasser und dazwischen einen kleinen Kieselstrand. Uns gefiel es. Einige Ferientage am Schluss der Reise haben wir nicht mehr gemacht, wir fanden keine idyllischen Plätze, alles war überlaufen.

Eisenbahn

Sind wir nicht gefahren. Gibt es aber. Uns haben eher die Eisenbahnbrücken interessiert. Besonders halt die Harry Potter Brücke/Viadukt. Da wird einem was geboten. Oft findet man auch restaurierte Fahrstrecken mit Dampfzügen.

Busse

Haben wir nicht benutzt, aber gibt es.

Fahrrad und Wandern

Die engen Strassen eignen sich nicht zum Fahrrad fahren. Ausserdem ist die Fahrspur oft mit riesigen Schlaglöchern versehen.

Wanderwege gibt es nur „extra angelegt“. Dann sind sie ok und haben sogar einen dazu gehörigen Parkplatz. Aber meist mit Uebernachtungsverbot.
Einheimische sagten, dass sie mit der Bahn hinfahren und dann einfach über die Landschaft trampen.

Menschen

Last, but not least, die Schotten. Wir waren baff. Extrem freundlich und nett! OK, sie verstanden mich oft nicht und ich verstand sie nicht… egal..
Laundry??? ah.. Londry.. ok

Campervolk

Das ist hier zumeist britisch. Restriktionen richten sich also an die Einheimischen. Deutsche und Schweizer sind auch unterwegs, dann aber meist Senioren mit Zeit – so wie wir. Wir haben nur gute Erfahrungen gemacht. Abfall wegschmeissen haben wir nur Einheimische gesehen.

Highland Games

Extrem entspannt und problemlos – ansonsten genau wie im TV.

Internet

Schottland hat fast überall Empfang – Wales und England nur in grösseren Ortschaften. Pfui!!! Eine rote Telefonkabine ist kein Internet *seufz. Ganz ehrlich, die funktionieren da immer noch. Oft werden sie aber einfach nur als Book Exchange genutzt.
Wir haben die Europa-Erweiterung unseres Handyabos benutzt und zusätzlich noch das norwegische Auflade-Internet im Pocket Wifi, wo wir jeweils für 600 Kronen (60 Fr) 50 GB aufladen können.

Book Exchange

In jedem Geschäft nach der Kasse möglich! Super!

Midges

Im Mai und Juni haben uns keinerlei stechendes und beissendes Vieh geplagt, trotz durchgehend schönem Wetter.

GB – Hampshire und Sussex. Der letzte Tag

18.6.2023 Wir besuchen Winchester. Hat nichts zu tun mit dem berühmten Büchsenmacher. Wir bewundern natürlich pflichtgemäss die Kathedrale und schlendern etwas durchs Städtchen. Mampfen eine Pizza und bewundern ehrfürchtig die alten Häuser.

Dann geht es weiter den alten Römerstrassen entlang – schnurgerade führen sie jeweils durch die Landschaft. Wir kommen an der Region für Wasserkresse vorbei. Da wurden an einem Fluss breite Wasserbette gebaut und die Wasserkresse angebaut, damit die edlen Damen in London frische Wassserkresse auf ihre Brötchen legen konnten für den 5 o Clock Tea.

Am nächsten Tag, also heute, wollten wir die alten Sommerfrischestädtchen Brighton und Eastbourne bewundern und etwas dem Meer entlangfahren. Dann waren noch 2 schöne Gärten auf dem Programm. Leider hat sich der Wetterbericht entlich doch entschlossen den lang angekündigten Regen wahrzumachen und so mussten wir durch den berühmten Great Dixter-Garten im strömenden Regen laufen. Besonders toll, wenn die Pflanzen so üppig gewachsen sind, dass sie einem regelrecht umarmen:-(

Ja, und da sitzen wir jetzt. Eine Stunde von Dover entfernt und werden morgen auf die Fähre fahren.

Bitte lest dann in ca. 2 Tagen noch den letzten Bericht, nämlich das wie immer sehr ehrliche Fazit *lach

So… und morgen nehmen wir die Fähre und heim gehts.

GB – Dartmoor, Südküste und Stonehenge

16.6.2023 Wir fuhren nach Dartmoor und wurden nicht enttäuscht. Es gab viel zu sehen. Leider sind all die schönen Parkplätze für die Nacht gesperrt. Schade. Am nächsten Morgen dann noch ein Abstecher nach Dartmouth Castle. Sehr friedlich so am Morgen am Meer. Dann besuchte wir noch 3 Küstenstädtchen. Aktuell sind die von der Seniorenliga besetzt. Rollator, Rollstuhl und krumme Zehen in bequemen Sandalen sind allethalben. Schöne steile Felsen in rot und weiss säumen die Küste. Bei den Weissen kann man Versteinerungen aus der Jurazeit finden. Aber Fritz hatte keine Ruhe. Regen ist angesagt und er wollte unbedingt noch Stonehenge im Sonnenschein fotografieren. Also losgedüst und ja, wir haben es gerade noch geschafft!

GB – Cornwall

14.6.2023 Gestern hatten wir meist Seenebel. Aber zu den Ruinen der Zinn- und Kupferminen in Cornwall passte der. Natürlich habe ich wieder einige Fotos aufgepeppt, damit man auch etwas Gefälliges sieht *smile

Wir haben ja schon öfters über enge Strassen geschimpft. Aber was wir in den Strassen von St. Yves erlebt haben schlägt alles. Das Navi hat uns durch so enge Gassen geschickt, dass ich Fritz ein grosses Dankeschön aussprechen muss, dass unser Rosinli noch beide Türen und die Seitenspiegel hat. Es war wirklich unglaublich eng und schwierig um die Ecken zu fahren. Heute dann auch wieder… Ein Hohlweg, wo auf jeder Seite die Mauern oder Erdwälle so nah waren, dass man die Hand nicht mehr dazwischen gebracht hätte. Brombeerranken geisselten das arme Rosinchen unentwegt. Die schlimmsten Sekunden habe ich nicht fotografiert, da brauchte ich die Zeit zum Beten *seufz

Bis jetzt haben die Moore nicht dem entsprochen was wir uns darunter vorgestellt haben. Einfach etwas buschige karge Wiesen. Aber morgen geht es ins Dartmoor und wir sind schon gespannt.

GB – Nord-Devon und Nord-Cornwall

12.6.2023 Wir fahren im westlichen Zipfel von England, auf den Spuren von Rosamunde Pilcher. Wir sind nicht die Einzigen. Das schöne Wetter und vermutlich ein Ferienanfang lässt die kleinen Strandstädtchen aus allen Nähten platzen. Überall Touristen und Möven, die den Touristen die Eiswaffel direkt aus der Hand entführen. Am Morgen jeweils noch Morgennebel – oder fahren wir schon in den Wolken? Am Nachmittag schön und heiss. Die Heizung müssen wir schon seit einigen Tagen nicht mehr anwerfen. Ich weiss, ihr wollt englische Gärten sehen. Aber dazu müsst ihr euch noch ein paar Tage gedulden. Zuerst kommen lauschige Buchten und grüne Hügel. Aber ich sehe am Wegrand, dass die Blumen langsam wach werden und es wird dann sicher überwältigend werden.

GB – Nach Somerset

10.6.2023 Wir fahren noch das letzte Stück durch das Wye-Tal. Es soll wunderschön sein, aber wir sehen mal wieder wegen der Bäume nur spärlich den Fluss durchblitzen. Erst auf der Brücke können wir euch ein Foto machen. Dafür treffen wir auf unsere Bahnlinie von gestern, wo noch ein Stellwerk und eine Bahnstation erhalten ist. Auch eine Abtei sehen wir, aber wir sind verstimmt weil mal wieder eine ideale Ecke für Camper gesperrt ist. Wäre denen wirklich ein Zacken aus der Krone gefallen, wenn sie das für Camper freigegeben htten, dafür halt 10 £ berechnen? Auch für die Abtei wollen sie Geld sehen, aber die ist wieder wegen Steinschlag grösstenteils abgesperrt, das macht keinen Spass.

Dann fahren wir über die Autobrücke über den Severn, sehen die Autobahnbrücke von Ferne und wundern uns über das braune Wasser. Bristol ersparen wir uns wieder, Städte kommen nicht gut mit einem Camper, und interessieren uns auch nicht. Auf einem Bauernhofcamping übernachten wir.

Heute dann fahren wir weiter nach Glastonbury – das ist mal ein Städtchen, welches uns empfohlen wurde und welches uns sehr viel Spass gemacht hat. Das lebt!!! Ein Hippystädtchen. In der Kirche wird ein Kaffee gereicht, es gibt eine Kinderecke und draussen machen einige Yoga oder so. Unter dem Baum sitzen dafür die Herren, trinken ein Bier, Rauchen was Grasiges, welches ihnen einen milden Blick gibt. Als ich versuche das Labyrinth zu laufen kommt einer der Herren und erklärt mir, dass ich einen bestimmten Stein berühren müsse. Und sie würden dort gerne Hufeisenwerfen machen. Alles also sehr entspannt und freundlich und farbenfroh. Die Geschäfte verkaufen Duftöl und farbige Fähnchen und überall sieht man Rastas. Ok, es ist Samstag und sonnig. Die Leute geniessen sichtlich ihre kleine Oase.

Wir fahren weiter Richtung Küste von Exmoor wo uns der Regen einholt, den wir seit Skye nicht mehr gesehen haben. Wegen der vielen Jauchewagen unterwegs war uns klar, dass Regen angesagt war.

GB – Wales

8.6.2023 Zuerst fahren wir gemütlich dem Meer entlang, dann gehts etwas in die Berge. Wir übernachten mal wieder auf einem CP und machen grosse Wäsche. Aber der Trockner ist etwas lahm und so hängen wir zum Nachtrocknen einfach auf dem Zaun auf. Heute dann haben wir wieder mal Pech. Unser Reisführer wählt ja immer die Slow Road, aber die sind inzwischen meist gesperrt. Schade, die Fahrt über den Pass hätte ich gerne gemacht. Stattdessen fahren wir durch einen Heckenweg, der Weg ist sehr eng und wir sehen kaum etwas. Dafür gibt es zum Schluss noch 2 schöne Burgruinen. Denn wir fahren meistens der englisch-walisischen Grenze entlang.

Die Nacht verbringen wir wieder einmal auf einem Fischer Parkplatz Das sind eigentlich die einzigen legalen Parkmöglichkeiten in England und Wales. Ein gemütlicher Spaziergang ist möglich, dank einer alten Bahnlinie.

GB – Yorkshire Dales und Nordwales

6.6.2023 Wir fahren zu einer Lieblingsregion, die ich von früher her schon kannte, den Yorkshire Dales. Dort besuchen wir den Fluss mit seinen Wasserfällen, auch die Bolton Abbey, aber ansonsten geniessen wir einfach den grandiosen, für uns ungewöhnlichen Anblick. Ich hoffe, dass ihr diese Fotos an einem Laptop oder sogar einem grossen Monitor sehen könnt, denn dann würdet ihr mitgeniessen können.

Danach ging es zu einem Campingplatz, der auf einer ehemaligen Kohlenmine stand. Inklusive privater Führung der Besitzerin. Und dann an Manchester und Liverpool vorbei, der grossen Industrieregion. Wir steuern den Norden von Wales an und wollen dort an der Küste entlang die Slow Road geniessen. Wobei Küste etwas speziell ist… denn das Meer ist selten da, jedenfalls meist viele Hundert Meter weit draussen, Und da im Norden von Wales der höchste Berg Snowdon steht, fahren wir noch eine elegante Kurve durch die Berge um den Snowdon herum. Fragt mich aber nicht welcher das war… Er stach jedenfalls nie heraus.

Wir sehen heute die ersten geschorenen Schafe und Fritz hat beschlossen den Sommer mit einem Bad in der freien Natur zu begrüssen. Ja – er lebt noch, hat den Kälteschock überstanden *smile

GB – Pennines und Lake District

3.6.2023 Viele bezeichnen den Lake District als den schönsten Teil Englands. Aber nicht am ersten schönen Samstag im Jahr! Jeder! will dahin…

Uns hat der gestrige Tag, wo wir über die Pennines gefahren sind und auch heute morgen wieder, viel besser gefallen. Man fährt wie auf dem Dach der Welt. Gesehen haben wir viele Wasserfälle, dann auch viele kleine Tiere. Und eine einsame Landschaft, Hochmoor und Weiden. Einsame Häuser und … keine Parkplätze. Man müsste ja meinen, dass die Briten selber parken möchten? Aber nein, die finden, dass alles zugeparkt sei und machen deshalb jede noch so kleine ebene Stelle dicht. Seltsam. Die Schweiz ist kleiner, aber wir haben Wege und Strassen überall hin und Parkmöglichkeiten für alle und trotzdem fühlen wir uns nicht bedroht.