Meine zwei Wochen auf Trinidad gehen zu Ende, morgen fliege ich über Miami nach der Dominikanischen Republik für 2 Wochen. Ich versuche hier ein Fazit zu schreiben.
Für mich war dieser Aufenthalt ideal. Private Betreuung (man soll als Frau hier nicht wirklich alleine unterwegs sein), kundige Reiseführung und nette (Gast)Freundschaft. Das Wetter ist etwas anstrengend, die Nacht laut (Pfeiffrösche) und die Strasse überlastet. Aber sonst kann ich dieses Land und seine Bewohner nur empfehlen. Es gibt genügend zu sehen für 2 Wochen. Allerdings kein Massentourismus, auch wenn einige schöne Badebuchten locken. Dafür Dschungelabenteuer, die auch ein Europäer aushält, auch wenn man schon im Pensionsalter ist. Da es wenige Reisegruppen gibt muss alles für Kleingruppen bezahlt werden, aber das lohnt sich und bei Dawn ist man sehr gut aufgehoben. Das kann sich jeder leisten. Kurz: Individualtourismus at its best!
Mein Morgenmüsli bei Dawn zuhause In der Käfighaltung auf dem Sitzplatz Wir machen uns einen feinen Drink aus dem in der grossen Flasche, dem Matelot Sea Moss Vom Seegras schmeckt man nichts mehr, es ist extrem lecker Die Häuser. Die Trinis sind natürlich stolz auf die neuen grossen Häuser, wie hier die National Academy for the Performing Arts Sie sind auch stolz auf die alten schönen Häuser Das Haus eines Kakaoplantagenbesitzers Ein ehemaliges Einkaufszentrum, bzw. Cooperative Ein ehemaliges Kino Und so wünscht sich der moderne Trini sein neues Haus Da sind sie stolz und das Herz geht auf Säulen, Eingangstor.. schöne Farben! Und dann kommt so ein dahergelaufener Tourist und beginnt zu träumen… was dieses Haus wohl schon alles gesehen und erlebt hat Oder was man aus diesem Häuschen alles machen könnte Vermutlich wohnt ein Grossteil der Trinis so – das ist dann die Wirklichkeit Und das verrottet – kann ichs in die Schweiz mitnehmen? *träum Trinidad hat viele interessante Vögel – Hier der Ornate Hawk-eagle, ein Seeadler Nur mein Auge sieht ihn, meine Kamera ist da etwas zu schwach Und dann die Harpie, der Geier, der die Strassen sauber hält Geier Eine Echse im Garten – es gibt wenig Kleingetier An Bäumen gefällt mir der Bambus – allerdings wuchert der sehr Schattenspender im Stadtpark Dieser spendet Papaya Das sind Cashewnüsse, noch in der Schale (aktuell ist keine Cashewzeit) Cashewbäume Viele blühende Bäume Bromelien wachsen hier wild am Fuss und auch auf den Bäumen – stellt euch einfach das ganze Land als ein Gartencenter vor. Mangos am Baum Datura beim indischen Tempel Kuh des Bauern Die Spatzen von Trinidad, ich glaube es sind Tanager
I will enjoy every story on your website
Regards
Jen
Front Desk Casa florida.
Thanks – may be I’ll come along again after Domenica
Hallo lin, da hattest du wahrhaftig tolle Erlebnisse! Die Fotos sind einfach toll und die Häuser finde ich richtig hübsch. – Wegen der Cashew-Kerne: ich habe mal gehört, daß die Schalen giftig sind; deshalb bekommt man sie hier auch nur geschält. Ich wünsche dir weiterhin eine gute Reise, nur nette Leute und tolle Erlebnisse! – Auch wenn ich nicht immer mitlese bin ich in Gedanken bei dir.
Liebe Grüße, gisela