Wie fahren weiter Richtung Südwesten und über einen Damm in der Icacos Lagune. Danach durch kleine Bauerndörfer zur Columbusbay, wo er auf seiner dritten Reise geankert hat. Wir fahren jetzt auf einer recht schmalen Landzunge. Siehe Karte. Wir sind also von Diego Martin im Norden auf der Schnellstrasse über San Fernando nach Icacos gefahren und fahren jetzt wieder zurück nach Point Fortin. Trinidad hat an 2 Punkten fast Landkontakt zu Venezuela.

Unterwegs machten wir noch Fotos vom alten Gefängnis in Cedros, wo wir auch noch mit einem Einheimischen plauderten. Er konnte es nicht lassen mein Haar anzufassen *smile
Ueber die Haare werde ich noch schreiben. Mal sehen ob ich einige Fotos der Haartrachten machen kann.
Weiter gings zum Mittagessen – geräuchertes Lamm, sehr lecker. Danach über San Fernando zum Tempel of the sea, Hier mehr über Hinduismus. Unterwegs fuhren wir noch an einer Begräbnisstätte der Hindus vorbei, wo gerade ein Leichnam verbrannt wurde. Nach dem Tempel haben wir uns noch die grosse Statue es Affengottes angeschaut, da wurde es leider schon dunkel. Die Gegend ist stark von den Zuckerrohrplantagen geprägt. Vor ca. 10 Jahren wurde das jedoch aufgegeben und das Land, welches meist dem Gouverment gehört, verwildert wieder. Zuckerrohr wurde jeweils abgebrannt um dann die inneren Stengel besser ernten zu können. Danach wurde es wieder neu frisch angepflanzt. Aber im Sommer sei immer noch von den jetzt verwilderten Zuckergräsern ein süsser Geruch zu riechen.
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Wir fahren über einen Damm in der Icacos Lagoon im Los Blanquizales swamp Beidseits gibt es diese kleinen Inseln und dahinter wieder die Kokosplantagen Als wir weiterfahren kommen wir durch ein kleines Bauerndorf. Hier werden verschiedene Früchte und Gemüse für die Arbeiter angepflanzt. Links also Bananen Einmal kommen wir an einer aktiven Erdölförderpumpe vorbei. Leider ist für die Trinis der grosse Oelboom vorbei. Sie haben mit gratis Krankenversorgung und gratis Schulen profitiert. Was man den Menschen hier auch anmerkt. In der Columbusbay – hier ist er auf seiner dritten Reise gelandet Gabz links ist der südwestlichste Zipfel von Trinidad. Was man daneben noch sieht ist schon Venezuela Die Sedimentpfeiler im Wasser zeigen die ehemalige Landbrücke zu Südamerika an Arbeiterhaus Ziegen werden hier gegessen und deren Milch getrunken Ein Osprey, also ein Fischadler – davon gibt es hier viele https://en.wikipedia.org/wiki/Osprey Cedros – hier mit venezolanischen Booten. Früher verkehrte hier eine Fähre nach Venezuela Das alte Gefängnis von Cedros Die Bäume sind schlichtweg faszinierend – wie sie das Gefängnis „auseinandernehmen“ oder zusammenhalten – je nachdem 2 Gefängnisinsassen 😉 Mama und Kind: Schwarzer Geier Am Strand Beim indischen Monument. Es wohnen viele Inder hier (40%) Herzliche Begrüssung am indischen Monument durch Pelco Also ehrlich.. sind wir in der Schweiz? Ein Maiskolben am Strassenrand hilft uns über den ersten Hunger hinweg Für den richtigen Hunger gehts dann zum Smokehaus wo ich lecker Lamm gegessen habe Man erkennt wo Inder wohnen. Sie haben jeweils diese Flaggen im Garten Altes Plantagengebäude Hier standen früher Zuckerrohrplantagen und die Strasse wurde von Kokospalmen gesäumt. 60m hoch! Hinten links sehen wir den Tempel of the sea. Vor uns die Ueberreste der Opfergaben no comment Bestattungsplatform. Hier werden am Abend die gestorbenen Hindus verbrannt. Wir haben unterwegs ein Feuer gesehen. Blick nach Norden. Auch hier gibt es eine enge Stelle zu Venezuela, ich meine 10 km sind es. The temple of the sea Etwas weiter kommen wir zum grossen Affengott Vor wenigen Jahren wurde dieser Tempel fachgerecht von Indern gebaut Schnuckelige Elefanten Ritual der zerschlagenen Kokosnuss