Sturm in der Biskaya

Das Wetter ist durchzogen. Meist eher kühl und windig. Ein Tag war jedoch extrem heiss. Und einige Male hatten wir sogar Regen, einmal mit extremem Sturm.

Ueli geht tapfer baden, ich halte mir eher zurück. Am Vogelparadies „Le Teich“ haben wir einen netten kleinen Badesee gefunden und einen Tag wirklich nur an der Sonne gelegen und gebadet. Seither haben wir gut Farbe angenommen. Danach gings zum Kap Ferret, per Boot. Und am Abend dann noch Erklimmen der grossen Düne von Pyla. Und schon waren wir wieder schmutzig, sandig.

Die Ecke von Frankreich ist für Touristen wirklich interessant. Weiterfahrt nach Norden durch weitere Pinienwälder, herrliche Badeplätze und schöne Schlafplätze unter Pinien.

Mit der Fähre haben wir die Gironde-Mündung überquert und weitere interessante Touristenziele gefunden. Zum Glück ist im Juni der Touristenstrom noch nicht so dicht. Da wären also die Höhlenwohnungen in der Nähe von Royan, bei Talmont. Talmont ist ein herrliches Touristenstädtchen, mit Blumen und Lädchen. Danach gings weiter zur Eremitenhöhle. Diese kann nur an festen Stunden betreten werden. Der aktuelle Führer ist der Meinung, er hat lieber einen Tourist pro Stunde als 100, dafür einen mit Qualität *lach. Ok, so kamen wir in den Genuss einer privaten Führung.

Heute sahen wir eine interessante Schwebebrücke, eine Hängebrücke und eine alte befestigte Stadt. Wieder ist ds Wetter bedeckt, warm und schwül. Wir sind aktuell in Rochefort.

 

2 Gedanken zu „Sturm in der Biskaya

  1. regi

    Talmont könnte mir auch gefallen, es sieht sehr
    einladend aus.
    Und die vielen Bademöglichkeiten sind auch prima.
    Ich wünsche euch eine gute Weiterreise!
    🙂

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    1. admin Beitragsautor

      Danke – Bis jetzt war die Leyre Mündung am interessantesten. Klar gibt es viele nette Badeplätze, aber man will ja auch mal was unternehmen.

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