Danzig, ein Barcelona des Nordens

Gestern abend mit Mühe und Not den Campingplatz gefunden. Die 2 anderen Parkplätze in Danzig (park4night-App sind nicht mehr) und für den Camping war der Strassenname falsch angegeben. Also: Bis ans Ende der Linie 8 fahren in Richtung Stogi.

Danzig selber erreicht man dann problemlos, das Bähnlein bringt einem direkt ins Herz der Stadt. Mir gefiel Danzig ausnehmend gut. Bei schönem Wetter würde ich die Stadt als ein Barcelona des Nordens bezeichnen. Zuerst dachte ich, dass das nichts wird. 90% nach dem Krieg wieder aufgebaut. Aber das stört erstaunlicherweise nicht. Ich denke, was erhalten geblieben ist sind vor allem die Fassaden. Mehr erzähle ich nicht, geht selber gucken….

 

2 Gedanken zu „Danzig, ein Barcelona des Nordens

  1. Regi

    Interessant, was du so alles entdeckst! Schon im vorigen Beitrag (Wanderdünen, verschiedene Häuser, schöne Alleen…) hat mir vieles gefallen.
    Von Danzig hab ich schon einiges erzählt bekommen, aber Bilder wirken einfach besser.
    🙂
    Der riesige Bernstein ist toll.

    Gute Weiterreise!

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    1. admin Beitragsautor

      Danke. Ja, Polen ist interessant – ein ideales Reiseland (ausser, dass die Strassen auf Sand gebaut sind *seufz). Wissen die noch nicht, dass Sand das neue Gold ist? Könnten das verkaufen und statt dessen Schutt als Strassenunterbau verwenden.

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