Start in die Berge heute morgen bei blauem Himmel. Kurz vor dem Ziel dann Schnee am Strassenrand, dann auch auf der Strasse. Wir müssen umkehren, die Autos hier sind nicht fähig hochzukommen.
Dann beschliessen wir, wieder nach der Nordküste zu fahren und einiges von gestern noch einmal besser zu sehen.
Zusätzlich wollen wir die Kalkgrube von Lameiros besichtigen.
Das war eine gute Idee, denn dort sahen wir einen bemerkenswert guten Film über den Betrieb der Kalkbrennerei.
- Auf dem Weg zum Pico do arieiro
- Im Nebelwald
- Hie und wieder gönnen wir uns eine Teepause mit einem Spielchen
- Judasbaum
- Bei Riberiro Frio
- Der Adlerfelsen von hinten – man beachte die dunklen Stellen
- Hier sieht man in der Vergrösserung, dass es wie gestern in den Grotten, ehemalige Magmagänge sind
- Aeonium glandulosum – wächst an Felswänden und blüht gelb
- Leuchtturm bei Sao Jorge
- Tecomaria capensis?
- Agerantina adenophora – Eupatorium adenophorum
- Trifolium campestre
- Alte Rumbrennerei
- Heute ist die Küstenstrasse trocken und steinfrei
- aber immer noch so eng, dass Autos schlecht kreuzen können
- Beneidenswert blaue Hortensien
- In der Kalkbrennerei – hier wurde der gebrannte Kalk gesiebt
- Der Kalkofen – hier wurde unten das gebrannte Material stetig entnommen
- Blick von oben in den Ofen – hier wurde über längere Zeit Kalk und Holz nachgegeben
- Kalksteine und Holz
- Gebrannter Kalk
- Das Hühnervolk bewacht die Kalkgrube
- Hier wurde an einer ganz kleinen Stelle als einzger Ort auf der Insel Kalk gefunden und abgebaut
- Blick über Reben
- Gestern habe ich mir so einen Dachengel gekauft
- Bick zurück nach Sao Vicente
- Montbretia – hier eine Wucherpflanze
- Ein Stier steht einfach so am Wegrand
- Lorbeer
- Blick nach Ribeira Brava
- Salvia leucantha
- Blick zurück